Abbildung 9
„Einstein als Retter der Etherlosen Physik“
Quelle und Urheber nicht bekannt
Bildbearbeitung und Text: O. Jung
Ohne Berücksichtigung eines Wellenträgers liefern die klassischen Wellengleichungen Werte die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Das war prekär. Man konnte sie so nicht mehr benutzen. Da kam Einstein als Retter. Indem er in seinen Formeln die Etherdrift durch Korrekturfaktoren ersetzte die er an den Zeitkoordinaten anbrachte, lieferten sie aber die gleichen Ergebnisse wie die richtigen.
Diese Manipulation ist unter dem Begriff „Relativitätstheorie“ in die Annalen der Wissenschaft eingegangen und wird bis heute von allen ernstzunehmenden Wissenschaftlern gebilligt. Sie ist weder falsch wie ihre Gegner behaupten, noch richtig wie das ihre Befürworter glauben, sondern ein mathematisches Formelwerk das ohne ein Trägermedium für die Elektromagnetischen Wellen auskommt. Dieser Notbehelf erfreut sich seit über einhundert Jahren großer Beliebtheit. Er wird aber sofort überflüssig wenn die Fehlinterpretation des Michelson-Experimentes revidiert wird. Sobald die Wissenschaftler ein Trägermedium für die Elektromagnetischen Wellen einführen sind auch bei sehr großen Geschwindigkeiten die Formeln der klassischen Mechanik gültig.