Abbildung 50
„Prinzip des Ufoantriebs“
Urheber: O. Jung, 2018
Bildbearbeitung und Text: O. Jung
Die Erbauer der Ufos gehen davon aus, dass der Weltraum mit einem feinen, elastischen, dynamischen Stoff ausgefüllt ist wie ein Ozean mit Wasser. Diese Substanz nannten sie „Ether". Sie ist das
Trägermedium der Elektromagnetischen Wellen und damit auch für das Licht. Weil sie unter ungeheurem Druck steht, kann man darin durch eine geeignete Technik lokale Felder erzeugen in denen Unterdruck
herrscht. Dieser Unterdruck verhält sich wie der Sog über dem Abflussloch abfließenden Badewassers und ist identisch mit dem, was wir Gravitation nennen.
Diesen Sog kann man durch ein wirbelndes und ein pulsierendes Feld erzeugen. Das letztere ist für einen Raumschiffantrieb besser geeignet, weil es auf engem Raum sehr schnell Sogkräfte auf- und
abbauen kann, die die Kraft der Starken Wechselwirkung erreichen. Bauen sich pulsierende, Gravitation erzeugende Felder kurz vor dem Schwerpunkt eines entsprechend geformten Raumschiffs blitzschnell
auf und ab, wie die magnetischen Felder vor dem Rotor bei einem Elektromotor, wird es, wie der Rotor, in diese Richtung beschleunigt ohne dass die Reisenden Schaden nehmen.
Damit im Raumschiff eine Schwerkraft wirkt, wie es die Insassen von ihrem Heimatplaneten gewohnt sind, kann man es zusätzlich in einen Wirbel einbetten. Er erzeugt dann durch seine bestimmbare
Rotationsgeschwindigkeit das entsprechende Gravitationsfeld das mit dem pulsierenden wechselwirkt wie das Anziehungsfeld der Erde mit dem der Sonne.