Grüße aus dem Weserbergland
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Abbildung 109

"Lichtbrechung - Spektralfarben"

Quelle der Vorlagen: Privates Bildarchiv

Urheber: Nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Um etwas über entfernte Himmelskörper zu erfahren müssen die Astronomen nicht extra dort hinreisen. Es genügt schon wenn sie ihr Licht untersuchen. Dabei kommt ihnen gelegen, dass jedes chemischen Element ein unverwechselbares Spektralmuster besitzt. Wird das Licht zwischen Lichtquelle und Messapparatur verändert, macht sich das durch eine Änderung des elementspezifischen Spektrums bemerkbar. Diese Abweichungen lassen z. B. Rückschlüsse auf Entfernung und chemische Beschaffenheit der Lichtquelle zu.

 

Dabei ist es aber nicht gleichgültig ob diese Veränderung durch den Dopplereffekt, oder die Bewegungen eines Trägermediums der Lichtwellen verursacht wird. Interpretiert man die Rotverschiebung des Lichts im Sinne des Dopplereffekts als Fluchtgeschwindigkeit, lässt sich davon die Urknalltheorie und damit das materialistische Weltbild herleiten. Geht man davon aus, dass der Raum von den Wirbeln eines feinstofflichen Mediums durchsetzt ist das die Lichtwellen trägt, ergibt sich das Weltbild der Gefallenen Engel. Allerdings müssen dann die Entfernungsangaben für ferne Himmelobjekte neu errechnet werden.

 

 

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