Grüße aus dem Weserbergland
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Abbildung 138

Horus, Symbol für die unsterblichen Egos“

Quelle: Links: Roemer – und Pelizaeus Museum Hildesheim

Rechts: Nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Horus: Sein Name bedeutet der „Hohe“. Er ist das Symbol für die mit Schaukraft begabten, unsterblichen Egos im Himmel und auf Erden. Auch hinter diesem Bilderrätsel verbergen sich physikalische Sachverhalte die nur durch das Weltbild der Überlieferer verständlich werden. Dabei geht es sehr selten um Mit- und Zwischenmenschliches, sondern um die drei Schwingungsträger und deren Eigenschaften die durch Schwingungszustände darin erzeugt werden. In Bezug auf Horus um Schaukraft und Leben.

 

Links: Der Mensch mit Falkenkopf steht hier stellvertretend für die fleischgewordenen Egos. Den Seelen in den Organismen der materiellen Welt, dem Ether. Weil Isis sie auch verkörpert, sind sie alle ihre Söhne. Auf diesen Ether, dem Element „Wasser“, weisen die Schuppen an seinem Sitz hin und auch das pulsierende Herz im Wasser darunter. Die Schuppen erinnern an Fische die sich ja schwingend in ihrem Element fortbewegen, das Herz an ein pulsierendes Feld, einen „Pulsar“, der das pulsierende Leben erzeugt und aufrechterhält.

 

Rechts: Der Falke mit der Doppelkrone. Als „König der Lüfte mit den scharfen Augen“ versinnbildlicht er die Seelen in der Himmelswelt, die Götter. Darum ist Horus als Falke der Gott des Himmels, des Lichtes und der Güte. Er ist in der himmlischen Welt zuhause.

Unter seinem Bildnis „Apis“: Seine Hörner die an eine Mondsichel erinnern symbolisieren, dass er in der materiellen Welt beheimatet ist. Er steht in diesem Rebus für die Libido. Ein lateinisches Wort das Begehren, Begierde, Trieb, Streben nach (sexueller) Lust, bedeutet. Apis versinnbildlicht jene Bewegungen in der Seele die Wünsche erzeugen die auch im Tierreich weit verbreitet sind. Die stärksten davon steuern Denken und Handeln der Individuen und bestimmen als Karma mithilfe des Affinitätsprinzips mit welchem Keim die Seele sich nach dem körperlichen Tod erneut verbindet.

 

 

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