Grüße aus dem Weserbergland
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Abbildung 128

Erde im Etherwirbel nach dem Polsprung“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber: O. Jung

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Die magnetischen Pole wandern vor und nach einem Polsprung, weil der Etherwirbel wie ein angetrunkener Mensch ein wenig hin und her schwankt. Vermutlich weil starke äußere Kräfte ihn aus dem Gleichgewicht bringen und schließlich umkippen. Läuft er nach der Prozedur in etwa wieder mit der Erdachse parallel, hat sich das Erdmagnetfeld umgepolt. Der magnetische Nordpol befindet sich dann am geografischen Nordpol und der magnetische Südpol am geografischen Südpol.

 

Zur Zeit liegt der magnetische Südpol im Norden Kanadas, etwa 1.000 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Wie sorgfältige Messungen belegen, hat er sich innerhalb von fünf Jahren über 190 km nach NW bewegt. Zudem ergaben umfangreiche Studien, dass er sich im vergangenen Jahrhundert um rund 1.100 Kilometer von Alaska in Richtung Sibirien verlagerte. Dabei wanderte er im Zickzack durch die Tundra bevor er auf den aktuellen Nordkurs einschwenkte. Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen. Messungen deuten darauf hin, dass unserem Planeten eine Umkehr seines Magnetfelds um 180 Grad bevorsteht. Ein zusätzliches Indiz dafür ist, dass sich das Erdmagnetfeld seit Beginn der Messungen vor 175 Jahren bis heute um zehn Prozent abschwächte. Ein schwacher Wirbel kippt eher um.

 

 

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