Grüße aus dem Weserbergland
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Überschrift

Abbildung 8

Der Zug fährt in der ruhenden Luft“

Quelle: Buch „Hatte die Welt einen Schöpfer?“

Urheber: O. Jung

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Das kleine Zugbild mit der horizontalen Rauchfahne zeigt die Wellenausbreitung wenn das Zuggespann sich durch die ruhende Luft bewegt. Diese Wellenausbreitung hatte Michelson in Bezug auf den Ether erwartet. Er ging ja davon aus, dass der Ether im gesamten Weltraum ruht und die Erde sinnbildlich wie in einem offenen Cabrio um die Sonne reist. Dann musste der Fahrtwind genau der Erdgeschwindigkeit entsprechen die 30KM/Sek. beträgt. Das wollte er mit seinen präzisen Messapparaturen nachweisen. Allerdings maß er zu verschiedenen Tageszeiten an allen Erdpositionen immer nur 8 KM/Sek..

 

Weil das Ergebnis nicht der Erwartungshaltung entsprach behaupteten die Ethergegner triumphierend bei Michelsons Versuchen sei nichts herausgekommen. Es gibt kein Trägermedium für die Elektromagnetischen Wellen. Kurzerhand kehrten sie das Ergebnis unter den Teppich und verhinderten, dass es in den Physikbüchern auftauchte. Der Gedanke, dass die Erde in einer gepanzerten Limousine fährt ist ihnen offenbar nicht gekommen. Darin kann man keinen Fahrtwind messen. Höchstens den Luftzug des Lüfters. Die Limousine versinnbildlicht hier den Etherwirbel als Ganzes und der Luftzug den Etherwind in Bodennähe. Der weht, wie von Michelson gemessen, mit 24facher Schallgeschwindigkeit um den Erdkörper.

 

 

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