Grüße aus dem Weserbergland
 Grüße aus dem Weserbergland

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Abbildung 56a

„Steintransport beim Bau der Cheopspyramide“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

 

Seit tausenden von Jahren stehen sie im Wüstensand, die Pyramiden von Gizeh. Bis heute haben sie ihre Geheimnisse nicht preisgegeben. Niemand weiß mit Sicherheit wer sie wann, wie und zu welchem Zweck erbaute. Allein zur Cheopspyramide türmen sich auf 5,3 ha in über 200 Lagen ca. 3 Mill. 2,5t - 70t schwere Steinquader auf. Zusammen bringen sie mehr als 6 .000.000t auf die Waage. Davon wurden die schwersten Brocken vom 850 km entfernten Assuan herbeigeschafft.

 

Wenn man bedenkt, dass die anderen zwei Pyramiden ähnliche Kaliber sind, stellt sich wohl jedem die Frage: „Wie sind die Steine vom Steinbruch bis zu einer Höhe von ca. 147m an ihren Platz gelangt?“ Mit Muskelkraft, Schiffen, Schlitten und Rampen? Von Außerirdischen mit Ufos? Mit einer entsprechenden Technik können die Außerirdischen unter ihren Raumschiffen „Etherwindhosen“ erzeugen in denen alles was in ihren Sog gerät wie von Geisterhand festgehalten oder bewegt wird. Diese Sogkraft ist künstlich erzeugte Gravitation.

 

Glaubt man dem Historiker Ahmed-al Maqrizi (1360-1442) so benutzten die Baumeister der Pyramiden für den Transport der vielen schweren Quader künstlich erzeugte Gravitation. Er berichtet in „Topographische und historische Beschreibung Ägyptens„:

 

„Die Arbeiter hatten mit magischen Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von Sahnes 100 (200 Pfeilschussweiten = 26000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam“.

 

Freilich ist das nach dem Weltbild unserer Wissenschaft unmöglich. Danach wohnt die Gravitation der Masse inne und kann nicht künstlich erzeugt werden. Geht man aber vom Weltbild der Überlieferer aus, wirkt der Bericht durchaus glaubwürdig. Danach ist der Weltraum in dem sich die materielle Welt befindet mit einem feinen, elastischen Stoff angefüllt wie ein Ozean mit Wasser. Diesen Schwingungsträger nannten die in die Naturgeheimnisse Eingeweihten früherer Zeiten „Ether“. Er steht unter ungeheurem Druck und darum bildet sich darin in wirbelnden und pulsierende Feldern Unterdruck. Diese Sogkraft nannten sie „Gravitation“.

 

In diesem raumfüllenden Schwingungsträger gibt es vier Bewegungs- oder Schwingungsarten. 1. Querwellen wie die auf der Oberfläche eines Teiches. 2. Wirbel wie bei abfließendem Badewassers. 3. Längswellen wie bei den Schallwellen in der Luft. 4. Pulsare wie unsere Lunge oder unser Herz. Alle erzeugen im Ether Sogkräfte, Gravitation. Querwellen oben und unten. Längswellen vorne und hinten. Wirbel und Pulsare innen und außen.

 

Querwellen lassen sich auch als so genannte „Seilwellen“ erzeugen. Dann läuft eine einzige Welle in eine vorgegebene Richtung bis ihre Schwingungsenergie aufgebraucht ist. Die innerhalb des Wellenberges entstehende Sog- oder Gravitationskraft hebt einen schweren Quader an und schleppt ihn mit bis ihr die Puste ausgeht. Mit einer solchen - entsprechend starken - Welle lassen sich schwere Steine über große Strecken transportieren. Auf der sogenannten Racetrack Playa, einem Trockensee im in der Mojave-Wüste gelegenen Death Valley, macht die Natur uns das sogar vor. Das Phänomen ist unter dem Begriff „Wandernde Steine“ bekannt.

Ist der Stein bei der Pyramide angekommen, übernimmt ihn ein um das Bauwerk wirbelndes Etherfeld. Die darin nach oben gerichtete und genau dosierte Sogkraft lässt ihn an den für ihn bestimmten Platz schweben. Weil der Ether unsichtbar ist sieht ein Zuschauer nur wie sich die schweren Steine von selbst erheben, weite Strecken zurücklegen und sich beim Bauplatz von selbst nach oben bewegen. Und genau das hat Ahmed-al Maqrizi berichtet. Für die einfachen Leute der damaligen Zeit war das Zauberei und für unsere Materialisten ist es blanker Unsinn. Sie denken weiter darüber nach, wie das mit Schiffen, Schlitten, Rampen, Aufzügen, Seilwinden, Kränen und Treppen möglich war.

Abbildung 56b

„Steintransport durch technisch erzeugte Gravitation“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber und Text: O. Jung

 

Nach dem Historiker Ahmed-al Maqrizi (1360-1442) benutzten die Baumeister der Pyramiden für den Transport der vielen schweren Quader künstlich erzeugte Gravitation. Die Pyramide ist in einen trichterförmigen Etherwirbel eingebettet der ein aufwärts gerichtetes Gravitationsfeld erzeugt. Die Stärke der Sogkraft lässt sich durch die Rotationsgeschwindigkeit des Wirbels regulieren.

 

Außerdem konnten sie im Ether offenbar Einzelwellen erzeugen die man bei mechanischen Wellen Seilwellen nennt. Darin entsteht der nach oben gerichtete Sog unter dem Wellenberg. Er hebt den Stein an und schleppt ihn mit, bis die Schwingungsenergie aufgebraucht ist. Nach Ahmed-al Maqrizis Bericht legten die schweren Brocken in einer Etappe etwa 26 km zurück.

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