Grüße aus dem Weserbergland
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Abbildung 14

US-Physiker Moshe Gai“

Quelle: P. M. Magazin 8/1989

Urheber: Nicht genannt

Autor des P. M. - Artikels: Joseph Scheppach

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Links der US-Physiker Moshe Gai und seine Assistentin. Mit seiner improvisierten Versuchsanordnung fand er weder Überschusswärme noch Neutronenstrahlung. Folgerichtig gehörte er, wie die deutschen Professoren Gerhard Kreyas und Günther Marx, zu den Zweiflern. Sie sehen im Versuch von Pons und Fleischmann nichts Neues und glauben, dass der nachgewiesene Wärmeüberschuss von einer chemischen Reaktion stammt.

 

Rechts eine schematische Darstellung von Pons und Fleischmanns Versuchsanordnung. In der verschlossenen Flasche befindet sich Deuterium, besser bekannt unter dem Begriff schwerer Wasserstoff. Die darin eingetauchten Elektroden, eine aus Palladium, die andere aus Platin, sind an die Pole einer Autobatterie angeschlossen. Fließt Gleichstrom durch dieses Elektrolysebad, werden die Moleküle des schweren Wassers in ihre Bestandteile aufgespalten. Die freigewordenen Sauerstoffatome sammeln sich an der Platinanode und die Deuteriumatome werden von der Palladiumkathode aufgesaugt. Dadurch wird das Palladium immer dichter. Wird eine Deuteriumdichte erreicht, die dem unvorstellbaren Druck von 1026 Atmosphären entspricht, kommt es zur Kernfusion. So jedenfalls hatte es der Amerikaner Steven Jones von der Brigham-Young-Universität in Provo (Utah) in einer Veröffentlichung vorausgesagt. Ob das durch den Strom einer kleinen Gleichstromquelle realisierbar ist

 

 

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