Abbildung 13
Links: „Pons und Fleischmann“
Rechts „Professor A. Huggins“
Quelle: P. M. Magazin 8/1989
Urheber: Nicht genannt
Autor des P. M. - Artikels: Joseph Scheppach
Bildbearbeitung und Text: O. Jung
Links die Entdecker der Superenergie. Der amerikanische Forscher Martin Fleischmann und der Brite Stanley Pons bei ihrem bahnbrechenden Experiment das sie der Öffentlichkeit am 23. März 1989 vor laufenden Fernsehkameras vorgestellt haben. Damit entfachten sie in Medien und Wissenschaft eine globale Diskussion über das Für und Wieder der kalten Fusion.
Rechts Professor Arnold Huggins von der amerikanischen Stanford-Universität. Im Beisein der recherchierenden P. M - Reporter wiederholte er den Versuch in seinem Labor. Dabei erzielte er einen Energieüberschuss von 12%. Laut P. M. konnten weltweit auch viele andere Experimentatoren bei ihren Experimenten ähnliche Energieausbeuten verbuchen. So z. B. die ungarischen Professoren Gyula Csikai und Tibor Sztanicskai. Dennoch kam eine vom Energieministerium der USA eingesetzte Kommission zu dem Schluss, dass es sich hier um „pathologische Wissenschaft“ handele. Seither geht man in der Wissenschaft davon aus, dass Kernfusion nur bei sehr hohen Temperaturen möglich ist.