Grüße aus dem Weserbergland
 Grüße aus dem Weserbergland

Teil II: Fremde die vom Himmel kamen

Heimat, Beweggründe, Hinterlassenschaft.

 

Woher stammt das Wissen?

 

Eine andere Frage ist, woher dieses fundamentale Wissen stammt und wer die Lehrer der ersten großen Weisen waren? Forscht man nach, stößt man immer wieder auf Aussagen wie die des Schriftstellers Zosimos von Panopolis. Er lebte im 4. Jahrhundert und teilt uns mit, dass die Anfänge der geheimen Wissenschaft in dem Zeitabschnitt der Menschheitsgeschichte zu suchen sind, in dem sich die „gefallenen Engel“ mit den Frauen der Menschen gepaart haben. Aus Dankbarkeit für ihre Liebesdienste unterwiesen die Engel die Frauen in verschiedenen Künsten in der Absicht, dass ihre Gespielinnen Juwelen, herrliche Kleider und Wohlgerüche zur Zierde und Erhöhung ihrer Schönheit herstellen sollten. 

Zosimos berichtet, die Fremden die vom Himmel kamen hätten bei diesen Unterweisungen ein Buch mit dem Titel „Chema“ benutzt. Der Legende nach soll es ein mysteriöser Chemes geschrieben haben. Leider hat dieser Urvater keine Spur hinterlassen, die einen Schluss auf sein Leben zulässt. Nur sein Name ist immer noch lebendig geblieben, weil ihn sich unsere moderne „Chemie“ über das griechische Wort Chemia von ihm ausgeliehen hat. In einem frühen alchimistischen Manuskript bestätigt uns eine Priesterin, die sich „Isis“ nennt und die ihre Schriften an ihren Sohn „Horus“ richtet, dass sie ihre chemischen Kenntnisse „Amnael“, dem ersten der Engel und Propheten verdanke. Isis sagt ganz offen, dass sie ihre Weisheit als Belohnung für ihre Liebesbeziehung zu Amnael erhalten habe.

Auch die Bibel lehrt, dass die „Gefallenen Engel“, oder „Kinder Gottes“ mit den Frauen der Erde nicht nur über wissenschaftliche Themen geplaudert haben , sondern das taten, was im Verkehr mit dem anderen Geschlecht auch heute noch als liebste Beschäftigung gang und gäbe ist. Sie berichtet in 1. Mose 6,2: „Da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren und nahmen zu Weibern, welche sie wollten! Da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und ihnen Kinder zeugten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer!“

Abbildung 40

„Fremde die vom Himmel kamen“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber: Nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Die Bibel ist nicht das einzige Buch das darüber berichtet, dass in früheren Zeiten Fremde vom Himmel kamen. Das berichtet z. B. auch der berühmte Schriftsteller Zosimos von Panopolis. Er lebte im 4. Jh. und teilt uns mit, dass die Anfänge der geheimen Wissenschaft in dem Zeitabschnitt der Menschheitsge-schichte zu suchen sind, in dem sich die „gefallenen Engel“ mit den Frauen der Menschen gepaart haben. Aus Dankbarkeit für ihre Liebesdienste unterwiesen die Engel die Frauen in verschiedenen Künsten in der Absicht, dass ihre Gespielinnen Gold, Juwelen, herrliche Kleider und Wohlgerüche zur Zierde und Erhöhung ihrer Schönheit herstellen sollten.

Das überliefert uns beispielsweise auch der sagenumwobene Schriftsteller „Hermes“ in seinem „Buch über die Naturen“, das nach seinen Worten einen offenkundigen und einen verborgenen Sinn aufweist, mit folgender Aussage: „Die alten und göttlichen Bücher sagen, dass gewisse Engel von Leidenschaft zu den Weibern ergriffen wurden. Sie stiegen zur Erde herab und lehrten sie alle Werke der Natur. Weil sie, stolz geworden, die Menschen alle üblen Dinge gelehrt hatten, die nicht der Seele zum Besten dienen, wurden sie aus dem Himmel gejagt.

Abbildung 41

Links: „Pharao Horemheb mit dem Falkenköpfigen Gott Horus“. Herrscher der XVIII. Dynastie

Ägyptisches Museum, Kairo“

Rechts: „Tut-anch-Amuns Bild auf dem äußersten Sarg“. Ägyptisches Museum, Kairo

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Der Verfasser des Bibeltextes 1. Mose 6,2 sagt uns zwar das aus der Verbindung zwischen den „Kindern Gottes" und den „Töchtern der Menschen" ganz besondere Nachkommen hervorgingen, lässt uns aber darüber im Unklaren wann das war und um wen es sich dabei handelt.   weiterlesen

Abbildung 42

Links: „Büste Echnatons aus Karnak“

Ägyptisches Museum, Kairo

Rechts: Pharao mit Nemes, Kobra, Zepter und Hörnern des Amun. Ausschnitt aus einer Szene die den Sarkophag von Nes-Shuftene schmückte

Ägyptisches Museum, Kairo

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Die Pharaonen, zugleich Mensch, König und Gott, wurden seinerzeit als unersetzliche Vermittler zwischen Menschen und Göttern angesehen und zum Teil auch mit einem Gott gleichgesetzt. Sie sahen sich gern als Söhne des Osiris und daher als die Erben seines Thrones.  weiterlesen

Diese Ansicht bestätigt uns der Kirchenschriftsteller Tertullian (gest. um 222), indem er sagt, die Kinder Gottes hätten ihre Weisheit an die Sterblichen nur in der bösen Absicht weitergegeben, um sie zu „weltlichen Freuden“ zu verführen. Daher lag ein Fluch auf dem verbotenen Wissen, das den Menschen befähigte, es seinem Schöpfer gleichzutun und die Erforschung der verborgenen Werke der Natur war frevelhaft. Auch einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen der lateinischen Kirche, der Bischof Aurelius Augustinus (354-430 n. Chr.), teilte diese Meinung und sprach von „dem eitlen und neugierigen Wissensdurst, der als Erkenntnis - Wissenschaft bekannt ist“.

Für diesen Verrat sind die Unsterblichen bestraft worden, weil sie nunmehr wie die Menschen sterben mussten. Wer auf der Erde stirbt, der wird in der Regel auch dort begraben. So ist z. B. der belgische Geistliche Gustavo Le Paige davon überzeugt, dass menschenähnliche Lebewesen von anderen Planeten vor vielen tausend Jahren auf unserer Erde bestattet wurden. Der seinerzeit als Missionar in Chile lebende Le Paige trieb viele Jahre Forschungsarbeit als Archäologe und hat 5.424 menschliche Grabstellen freigelegt. Nach seiner Meinung sind einige darin befindliche Menschen vor mehr als hunderttausend Jahren gestorben. Einem chilenischen Reporter vertraute der damals 72jährige Missionspater an: „Ich glaube, dass in den Gräbern außerirdische Wesen mitbeerdigt wurden. Einige der Mumien, die ich fand, hatten Gesichtsformen, wie wir sie auf der Erde nicht kennen.“

Sodom und Gomorra, die Hochburg der Abtrünnigen

Glaubt man der Bibel, so hat dem Herrscher der Fahnenflüchtigen die Strafe der Sterblichkeit allein aber nicht immer gereicht. Was er mit den verruchten Abtrünnigen seines Volkes machte, die ihr Wissen auch für die Macht über die Erdenmenschen missbrauchten, beschreibt sie im 1. Mos. Kap. 19; Vers 19 bis 28 in Bezug auf die beiden Städte Sodom und Gomorra, die seinerzeit in Palästina existierten, so:

„Die zween Engel kamen gen Sodom des Abends, Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor, und da er sie sah, stund er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde, und sprach: „Siehe lieben Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechts, und bleibet über Nacht, lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens frühe auf, und ziehet eure Straße“. Aber sie sprachen: „Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben“. Da nötigte er sie sehr, und sie kehrten zu ihm ein, und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und buk ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom, und umgaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden. Und forderten Lot, und sprachen zu ihm: „Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht ? Führe sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen“. Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich zu, und sprach: „Ach liebe Brüder, tut nicht so übel ! Siehe, ich habe zwo Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich heraus geben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt, allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen“.

Sie aber sprachen: „Gehe hinweg“ ! Und sprachen auch: „Du bist der einige Fremdling hie, und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene“. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzu liefen, und wollten die Tür aufbrechen, griffen die Männer hinaus, und zogen Lot hinein zu sich ins Haus, und schlossen die Tür zu. Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden, und die Tür nicht finden konnten. Und die Männer sprachen zu Lot: „Hast du noch irgend einen Eidam hier und Söhne und Töchter, und wer dir angehöret in der Stadt, den führe aus dieser Stätte. Denn wir werden diese Stätte verderben, darum, dass ihr Geschrei groß geworden ist vor unserem Herrn, der hat uns gesandt, sie zu verderben. Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: „Machet euch auf, und gehet aus diesem Ort, denn der Herr der Himmlischen wird diese Stadt verderben“.

Aber es war ihnen lächerlich. Da nun die Morgenröte aufging hießen die Engel den Lot eilen, und sprachen: „Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwo Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommest in der Missetat dieser Stadt. Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwo Töchter bei der Hand, darum dass ihr Herr sein verschonte, und führten ihn hinaus, und ließen ihn außen vor der Stadt. Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach einer: „Errette deine Seele, und siehe nicht hinter dich, auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, dass du nicht umkommest.

Aber Lot sprach zu ihm: „Ach nein Herr! Ich kann mich nicht auf den Berg retten, es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe. Siehe, da ist eine andere Stadt nahe, darein ich fliehen mag, und ist klein, dahin will ich mich retten, damit meine Seele lebendig bleibe“.

Da sprach er zu ihm: „Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, davon du geredet hast. Eile, und rette dich dahin, denn ich kann nichts tun, bis dass du hinein kommest. Daher ist diese Stadt Zohar genannt. Und die Sonne war aufgegangen auf Erden , da Lot in Zohar ankam. Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Himmel, herab auf Sodom und Gomorra. Und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte, und was auf dem Lande gewachsen war. Abraham aber machte sich des Morgens auf in der Frühe, an den Ort, da er gestanden vor dem Herrn, und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land in der Gegend, und schaute, und siehe, da ging ein Rauch auf vom Land, wie ein Rauch vom Ofen“.

Soweit die Bibel. Ich denke, was sie hier berichtet ist auch ohne Kommentar verständlich. Aufgrund der bitteren Erfahrung mit den Himmlischen, trauten ihnen aber manche Bibelautoren noch schlimmere Strafmaßnamen zu. So wird z. B. im fünften Buch Moses, Kapitel 28, Vers 49 bis 57 folgendes prophezeit:

„Der Herr wird ein Volk über dich schicken, von ferne, von der Welt Ende, das wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst. Ein frech Volk, das nicht ansehet die Person des Alten, noch schonet der Jünglinge, und wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Früchte deines Landes, bis du vertilget werdest: und wird dir nichts überlassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis das dich´s umbringe.

Und wird dich ängstigen in allen deinen Toren, bis das es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlassest, in alle deinem Lande: und wirst geängstigt werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande. Du wirst die Frucht deines Leibes fressen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, in Angst und Not, damit dich dein Feind drängen wird. Dass ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weib in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, missgönnen, zu geben unter ihnen jemand von dem Fleisch seiner Söhne, das er frisset, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in Angst und Not, damit dich dein Feind Drängen wird in allen deinen Toren.


Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebet hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohlen auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter missgönnen die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat, denn sie werden sie alle vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Noth, damit dich dein Feind drängen wird in deinen Toren“.

Es sei dahingestellt, ob der Autor dieser unerfreulichen Prophezeiung davon überzeugt war, dass sie dereinst von Außerirdischen wahr gemacht wird. Beängstigend ist aber, dass das Geschilderte durchaus eintreten könnte. Allerdings ist dafür kein frech Volk vom Ende der Welt erforderlich. Das besorgt die Klimakatastrophe, die dem Mensch durch sein rücksichtsloses Handeln noch ins Haus steht, auch ohne ihr Zutun. Selbst wenn sie die Menschen aus moralischen Gründen ausrotten würden, wirft das kein gutes Licht auf ihre Intelligenz. Schon deshalb, weil man nicht jemanden für ein Tun bestraft, das man selbst verschuldet hat. Immerhin waren es doch Außerirdische die den Menschen alle üblen Dinge gelehrt haben.

Wer waren nun diese geheimnisvollen Engel, woher kamen sie und was haben sie uns hinterlassen? Glaubt man Überlieferungen die über den ganzen Erdball verstreut sind, so waren die vom Himmel gefallenen Fremden Raumfahrer von einem anderen Planeten. Sie besuchten seinerzeit die Erde und vermittelten geeigneten Menschen die Erkenntnisse ihrer Wissenschaft. Aufgrund ihres großen Wissens konnten sie nicht nur Quecksilber in Gold umwandeln, oder Edelsteine synthetisch herstellen, sondern beherrschten auch die Kraft die unser Universum zusammenhält, die Gravitation. So waren sie zum Beispiel in der Lage, gezielt künstliche Gravitationsfelder zu erzeugen. Mit ihnen transportierten sie große Lasten über weite Strecken oder beschleunigten ihre Raumschiffe. Das ermöglichte es ihnen mit Geschwindigkeiten durch den Weltraum zu reisen, von denen unsere Raketenbauer nur träumen können.

Darüber hinaus war es ihnen möglich die Gravitationskraft eines Himmelskörpers zur Energiegewinnung anzuzapfen, es zu verstärken, oder zu schwächen. Durch Verstärkung wird alles was sich darauf befindet schwerer, wird es sehr stark geschwächt, zerplatzt er. So wird z. B. in alten Schriften berichtet, dass vor sehr langer Zeit eine Menschheit auf diese Weise ihre Heimat zerstörte. In ihrer Maßlosigkeit haben es die Bewohner des Planeten zu weit getrieben und die Fliehkräfte rissen ihn in Stücke. Als Mahnung kreisen noch heute kleine und große Brocken davon zwischen Mars und Jupiter um die Sonne. Sie bilden den Asteroidengürtel. Allerdings brauchen die Maßlosen auf unserer Erde nicht warten bis unsere Wissenschaftler die Gravitationskräfte so weit reichend beherrschen können. Die haben für Möglichkeiten gesorgt, dass wir ein Waffenarsenal anhäufen konnten, mit dem sich ein ähnlicher Effekt erzielen lässt.

Draußen ist die Hölle los

Nehmen wir einmal an, wir wachen eines Morgens auf und draußen ist die Hölle los. Sirenen geben pausenlos Atomalarm. Kampfflugzeuge heulen dicht über den Häusern der Wohnsiedlungen dahin. Panzer, Flugzeuge, Kriegsschiffe, Atomraketen und Atomuboote aller Couleur sind in vollem Einsatz. Radio und Fernsehsender funken die Nachricht pausenlos in den Äther. Wovor sich alle fürchteten und was nur wenige für möglich hielten, ist grausame Wirklichkeit. Nach der Devise: „Es gibt größeres als in Frieden zu leben!“, ist zwischen den Supermächten ein erbarmungsloses Gemetzel ausgebrochen. Die mächtigen Potentaten unseres Jahrhunderts hielten den Zeitpunkt für gekommen, um ihre makaberen Machtkämpfe offen austragen zu lassen.

Wie bei einer gewaltigen zu Tal donnernden Lawine gibt es kein Halten mehr. Die ersten Atomraketen erreichen ihre Ziele und lösen furchtbare Vergeltungsschläge aus. Ein Inferno von unvorstellbaren Ausmaßen bricht los. Der Erdboden schwankt und bebt. Städte und Dörfer werden in Sekundenschnelle ausradiert. Alte und neue Vulkane speien zusätzlich Tod und Verderben. Verzweifelt suchen Menschen und Tiere auf verbranntem, radioaktiv verseuchtem Boden vergeblich Schutz vor dem qualvollen Sterben. Giftige Rauchschwaden verdunkeln die Sonne. Der Rhythmus der Tageszeiten gerät aus den Fugen. Die brennende Erde schaukelt und schlingert, bis die geballte Macht des über Jahrzehnte angehäuften Nuklearpotentials sie in einem gewaltigen Atomblitz auseinander sprengt.

Abbildung 43

„Die ersten Atomraketen erreichen ihre Ziele“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Die ersten Atomraketen erreichen ihre Ziele und lösen furchtbare Vergeltungsschläge aus. Ein Inferno von unvorstellbaren Ausmaßen bricht los. Der Erdboden schwankt und bebt. Städte und Dörfer werden in Sekundenschnelle ausradiert.

Abbildung 43a

„Giftige Rauchschwaden verdunkeln die Sonne“

Quelle: PM-Magazin 8 / 1981

Urheber: nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Giftige Rauchschwaden verdunkeln die Sonne. Der Rhythmus der Tageszeiten gerät aus den Fugen. Verzweifelt suchen Menschen und Tiere vergeblich Schutz vor dem qualvollen Sterben.

Abbildung 44

„Durch einen Atomkrieg wird die Erde zerstört“

Urheber: O. Jung, 2018

 

Die brennende Erde schaukelt und schlingert, bis die ge-ballte Macht des über Jahrzehnte aufgehäuften Nuklear-potentials sie in einem gewaltigen Atomblitz auseinander-sprengt.

Abbildung 44a

„Nach dem Druck auf den roten Knopf“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber nicht bekannte

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

 

 

Nach dem Druck auf den roten Knopf gibt es keine Sieger und keine Besiegte. Nur noch eine brennende Erde und Tote. Bisher hat der Mensch noch immer alles benutzt über das er verfügt. Um zu zeigen wie groß und mächtig er ist auch schon die Atombombe!

Phaeton, der geborstene Planet

Zugegeben, noch ist das alles Utopie. Und doch, so scheint es, hat sich vor unvordenklichen Zeiten schon einmal eine Zivilisation unseres Sonnensystems auf solch grausame Weise ausgelöscht. Davon sind jedenfalls die beiden russischen Forscher Professoren Alexander Kazazew von der Universität Moskau und Professor Felix Ziegel vom russischen Institut für Raumfahrt überzeugt. Schon vor Jahren erläuterten sie vor amerikanischen Reportern ihr Konzept so:

„Ursprünglich gab es in unserem Sonnensystem zehn Planeten. Dieser zehnte Planet umkreiste zwischen Mars und Jupiter die Sonne. Er hatte eine Lufthülle wie die Erde, und es gab auf ihm Berge und Meere. Durch Atombomben in einem gewaltigen Atomkrieg wurde er zerstört, und seine Bruchstücke bildeten den Asteroidengürtel unseres Sonnensystems. Seine Bewohner waren bereits der Raumfahrt mächtig, und einige Raumschiffe fernab von ihrem Heimatplaneten überstanden die Weltraumkatastrophe. Die überlebenden Insassen landeten auf unserer Erde und siedelten sich auf ihr an.

Abbildung 45

„Gewaltige Explosion zerstört Phaeton“

Links: Explosionsphase

Rechts: Ergebnis des Berstens

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

Von technischem Fortschritt und seinen Errungenschaften waren sie durch die furchtbaren Folgen, die diese auf ihrem Heimatplaneten gezeitigt hatten, restlos geheilt. Sie passten sich den vorgefundenen Umweltbedingungen an und kehrten zu einer naturverbundenen Lebensweise zurück. Wie gestrandete Schiffbrüchige bauten sie sich einfache Schutzhütten und Waffen, um fortan von Jagd und Fischfang zu leben. Aus verständlichen Gründen vermieden sie alles, was diese naturverbundene Lebensweise durch eine neuerliche Technik hätte beenden können.“

Um diese Theorie zu stützen, haben die sowjetischen Wissenschaftler winzige Teilchen gesammelt, die aus dem Weltraum auf die Erde geregnet sind. Diese vermeintlichen Bauteilchen des geplatzten Planeten haben sie gründlich untersucht und dabei eine Fülle von Beweisen für ihre Behauptungen entdeckt. Auch amerikanische Forscher fanden in verkohlten Meteoriten versteinerte Zellen, die vorher auf der Erde nicht bekannt waren. Leider zieht man es aber in westlichen Fachkreisen vor, sich über die eventuelle Herkunft dieser ungewöhnlichen Lebensformen nicht zu äußern.

 

 

 

Abbildung 46

„Aufreihung der Planeten“

Quelle: Magazin PM

Urheber: Nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

Abbildung 47

„Das Titius – Bodesche Gesetz“

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung, 2018

 

Im Jahre 1772 lenkte der Direktor der Berliner Stern-warte. J. E . Bode die Aufmerksamkeit der Astronomen auf ein merkwürdiges Gesetz das die planetarischen Entfernungen betraf. Es ist als Bodes Gesetz bekannt. Nimmt man die Zahlen 0, 3.6.12,24. 48,96 und 192, von der jede, außer der ersten, das Doppelte der vorhergehenden ist und fügt zu jeder Zahl 4 hinzu, so erhält man: 4, 7.10,16, 28, 52,100 und 196. Nimmt man die Entfernung der Er­de von der Sonne mit 10 an, so er­geben diese Zahlen die Entfernun­gen der übrigen Planeten mit be­merkenswerter Genauigkeit an, wie die Tabelle links auf dem Bild zeigt. Allerdings fehlt nach diesem Gesetz zwischen Mars und Jupiter ein Planet. Bildlich gesehen ist das Planetensystem zwischen dem 4. und 5. Planeten auseinander gebrochen.

Abbildung 48

„Entfernung der Planeten von der Sonne“

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung, 2018

 

Die Entfernung der Planeten von der Sonne nach dem Gesetz von Bode. Uranus, der im Jahre 1781 entdeckt wurde passt ebenfalls in dieses Schema. Bemerkenswert ist die Lücke bei Ziffer 28. Sie regte eine systematische Suche nach dem fehlenden Planeten an und führte zur Entdeckung der Planetoiden. Bis heute hat man davon einige Tausend entdeckt. Dabei handelt es sich um Gesteinsbrocken von unterschiedlicher Größe die zwischen Mars und Jupiter die Sonne umkreisen. Sie bilden den so genannten Asteroidengürtel. Einige Forscher gehen davon aus, dass er aus den Bruchstücken eines geborstenen Planeten besteht den die russischen Professoren Alexander Kazazew von der Uni­versität Moskau und Professor Felix Ziegel vom russischen Institut für Raumfahrt Phaeton tauften.

Abbildung 47a

„“Pyramiden-Goldplastik“

(Alter und Herkunft ungeklärt)

Quelle: Pater Crespi – Sammlung

Cuenca – Ecuador

Bildbearbeitung und Text: O. Jung


In dieses Bilderrätsel hat der antike Künstler sein physikalisches Weltbild eingearbeitet. Darin geht er von einer erkennenden und einer erkennbaren Seinsweise aus. Die Katzen stehen für die wollenden, mit Erkenntnis- Schau- und Lebenskraft begabten „Ichs“. Die aus Bausteinen bestehende Pyramide mit dem Totenkopf an der Spitze für die erkennbare materielle Welt, die tote Materie.  weiterlesen

Abbildung 47b

„Gottheit des Sterns“

52 cm hohe Goldplastik

(Alter und Herkunft ungeklärt)

Quelle: Pater Crespi – Sammlung

Cuenca – Ecuador

Bildbearbeitung und Text: O. Jung


Bei dieser Goldplastik mit den menschlichen Proportionen handelt es sich vermutlich um ein so genanntes Mandala. Um eine Meditationsvorlage die ein Meister für seinen Schüler angefertigt hatte. Darin hat er in symbolischer Form sein Wissen eingearbeitet. Konnte der Adept den Rebus lösen, hatte er die theoretische Prüfung bestanden.  weiterlesen

Den zerstörten Heimatplaneten der unfreiwilligen Kolonisten tauften die russischen Professoren „Phaeton“. Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet der Leuchtende, auch leichter Wagen eines Herrenfahrers mit Kutscher im Rücksitz. Es ist gut gewählt, denn der griechischen Sage nach rang Phaeton, ein Sohn des Sonnengottes Helios und der Okeanide Klymene, seinem Vater für die Bestätigung seiner Vaterschaft den Wunsch ab, ihm für einen Tag die Lenkung des Sonnenwagens anzuvertrauen. Keine Warnung und keine Einwendung konnten Phaeton von seinem Vorhaben abbringen und die schlimmsten Befürchtungen seines Vaters sollten sich bald bewahrheiten.

 


Als die Pferde, die den Sonnenwagen zogen spürten, dass die Zügel nicht mit der gewohnten Kraft und Erfahrung geführt wurden, brachen sie aus der Bahn aus und stürmten auf die Erde zu. Die hyperboreischen Völker wurden plötzlich von Hitze gequält, während die Bewohner der südlichen Erdkugel vor Kälte erstarrten. In anderen Landstrichen wütete das Feuer und Seen und Flüsse verdampften. Erst als Göttervater Zeus den falschen Wagenlenker bemerkte und ihn mit einem Blitzstrahl tötete, konnte das Schlimmste verhindert werden.

Weil ein Planetensystem ein präzise funktionierendes Räderwerk ist, wo ein Rad in das andere fasst, muss eine solche Katastrophe, wie das Auseinanderbersten des Planeten Phaeton, selbstverständlich schlimme Auswirkungen auf die anderen Kinder der Sonnenfamilie haben. Die bisher ausbalancierten Gravitationskräfte geraten aus dem Gleichgewicht, die Planeten ändern plötzlich ihre Umlaufbahnen oder ihre Kreiselachsen ihre Lage im Raum. Das ändert den bisherigen Einfallwinkel der Sonneneinstrahlung mit all den sich daraus ergebenden Folgen für das Klima des betreffenden Planeten. Zeigt dann z. B. eine der Erdachsen auf die Sonne, schmilzt der dicke Eispanzer, die freiwerdenden Wasser strömen zum Äquator und in dem dort beträchtlich ansteigenden Meeresspiegel können riesige Landstriche versinken, während am entsprechenden Pol große Landmassen aus den Fluten auftauchen.

Da die Rotationsgeschwindigkeit der Erdoberfläche am Erdäquator sehr viel größer ist als an den Polen wo sie gegen Null läuft, ergeht es der Erde wie einer Eiskunstläuferin, die bei einer Pirouette ihre am Körper anliegenden Arme nach außen streckt. Ihre Drehbewegung wird langsamer und die Tage und Nächte werden auf ihrer Oberfläche länger. In Verbindung mit dem veränderten Rhythmus der Jahreszeiten hat das böse Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt. Dass solche Umwälzungen in der Vorzeit tatsächlich stattgefunden haben, berichten viele alte Überlieferungen rund um den Globus. Eine davon hat die Gründerin der Theosophischen Gesellschaft, H. Blavatsky, aus den verschlüsselten „Strophen des Dzyan“ übersetzt und in ihrem umfangreichen Werk „Die Geheim-Lehre“ vorgestellt. Sie schreibt dazu u. a. folgendes:

„Im ersten Anbeginn war das einzig trockene Land am rechten Ende der Sphäre, dem Nordpol, da, wo die Erde bewegungslos ist. Je mehr man sich dem Pol nähert, um so mehr nimmt die Rotationsbewegung ab, und am eigentlichen Pol ist sie völlig neutralisiert. Dort waren die Wasser lauwarm. Im Okkultismus wird ein Ereignis erwähnt, das in Übereinstimmung und Harmonie mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung eine Änderung in der Neigung der Erdachse verursachte, in deren Gefolge ungeheure Klimaschwankungen und Klimaveränderungen auftraten. Die alten Kontinente wurden von den Ozeanen verschlungen, andere Länder tauchten auf und gewaltige Bergketten erhoben sich, wo zuvor keine gewesen waren. Die Oberfläche der Erdkugel wurde vollständig verändert…“

Was diese großen Umwälzungen ausgelöst hat, wird in Blavatskys Übersetzung so erklärt: „Als das Klima selbst in den arktischen Gegenden halb tropisch und den ursprünglichen Bedürfnissen des körperlichen Lebens vorzüglich angepasst war, neigte sich die Achse des „Rades“! Die Sonne und der Mond schienen nicht mehr über den Häuptern jenes Teils der Schweißgeborenen. Die Menschen lernten Schnee, Eis und Frost kennen und Menschen, Pflanzen und Tiere wurden in ihrem Wuchs zwergartig. Jene, welche nicht zugrunde gingen, blieben wie halbwüchsige Kinder an Größe und Intellekt. Die Kälte zwang die Menschen, Wohnungen zu bauen und Kleidung zu erfinden. Dann wendeten sich die Menschen an die oberen Väter. Göttliche Könige stiegen herab und lehrten die Menschen Wissenschaft und Künste, denn der Mensch konnte nicht mehr in dem ersten Lande leben, welches sich in einen weißen gefrorenen Leichnam verwandelt hatte.“

Aus all diesen Gründen war es für die unfreiwilligen Kolonisten bestimmt nicht einfach, auf der angeschlagenen Erde einen Lebensraum zu finden in dem sie siedeln konnten. Mit ihrem sicherlich erstklassig ausgestatteten Raumschiffen haben sie aber gewiss etwas geeignetes entdeckt und so legte nach der Version der beiden russischen Professoren eine interplanetarische Robinsonade den Grundstein für unsere Menschheit.

Warum hat der Mensch kein Fell?

Erfreulicherweise gibt es für die Stützung der Phaeton -Theorie auch Überlegungen, die jeder selbst anstellen kann. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Mensch im Gegensatz zu allen Tieren so schlecht an seine natürliche Umwelt angepasst ist? Im Gegensatz zu allen anderen Lebensformen auf der Erde, muss er sich kleiden und klimatisierte Wohnungen bauen, wenn er hier überleben will. Für uns ist dies so selbstverständlich, dass wir uns darüber wenig Gedanken machen. So lange wir zurückdenken können, ist das immer so gewesen.

Folgt man der Darwinschen Theorie, so war das in Urzeiten anders. Nach dieser Lehre stammt der Mensch bekanntlich vom Affen ab und hat u. a. auch dessen wärmendes Fell geerbt. Warum er später diese nützliche Haarpracht verloren hat, ist nach meiner Meinung von den Verfechtern dieser Lehre bis heute nicht schlüssig beantwortet. Die von ihnen vertretene Ansicht, der primitive Urmensch habe in Höhlen gelebt, und darum seien ihm buchstäblich die Haare ausgegangen, ist wenig überzeugend. Jedermann weiß, dass alles Leben Licht und Sonne braucht und daher bestrebt ist, möglichst viel davon aufzunehmen.

Dass der Mensch darin keine Ausnahme bildet, beweisen die alljährlichen Urlaubsreisewellen in den Sonnigen Süden. Unterstellen wir einmal, es habe einen solchen Urmenschen tatsächlich gegeben, warum sollte ausgerechnet er sich da anders verhalten haben? Die Angst vor wilden Tieren hat ihn nachts vielleicht in Höhlen getrieben, aber am Tage ist er mit Sicherheit durch die Natur gestreift, und dabei war das Fell als Schutz vor Wind und Wetter notwendig. Glaubt man aber der Version der russischen Forscher oder der eben mitgeteilten Überlieferung, so könnte man behaupten, der Lebensraum der Erd- und Phaetonbewohner hatte seinerzeit ein gleichmäßig mildes Klima, so dass ein Fell für die dort angepassten Menschen nicht notwendig war.

Vielleicht hat das ererbte Fell die Bewohner von Phaeton auch gestört, und sie haben es später durch eine genetische Manipulation beseitigt. Es soll ja auch bei den Erdenmenschen noch heute Situationen geben, bei denen die allerkleinsten Kleidungsstücke im Wege sind, und die dann bei solchen Anlässen schnellstens abgelegt werden. Man bedenke, dass dies mit einem Fell nicht so leicht möglich ist. Zumal dann nicht, wenn es sich um das dicke eigene handelt. Nach diesem kleinen Scherz noch eine andere Tatsache, die in diesem Zusammenhang interessant sein könnte.


Warum geht die innere Uhr des Menschen nach?

Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft haben in zehnjährigen Versuchen an über zweihundert Personen festgestellt, dass die innere Uhr des Menschen um eine Stunde nachgeht. Die Testpersonen wurden vier Wochen lang allein in ein zwanzig Quadratmeter großes Apartment im Inneren des Klosterbergs von Andechs bei München eingeschlossen. Sie hatten während dieser Zeit keinen Kontakt zur Außenwelt, und es gab daher für sie keinen erkennbaren Unterschied zwischen Tag und Nacht. Ihr Zimmer war immer gleichmäßig erhellt, und nichts zwang sie, Wachzubleiben oder schlafen zu gehen. Durch Messinstrumente, die an ihrem Körper angebracht waren, stellte man fest, dass auch ohne den natürlichen Wechsel von Tag und Nacht die innere Uhr des Menschen den Rhythmus von Schlafen und Wachen bestimmt. Der dadurch zustande kommende innere Tag dauert nicht vierundzwanzig, sondern fünfundzwanzig Stunden. Nach einhundertzwanzig Kalendertagen hatten die Versuchspersonen das Gefühl, nur einhundertfünfzehn Tage gelebt zu haben.

Wenn sich der Mensch von Anbeginn an auf dem Planeten Erde entwickelt hätte, so ist anzunehmen, dass seine innere Uhr von ihrem 24-Stunden-Rhythmus bestimmt würde. Wieder könnte die Theorie der russischen Forscher eine Erklärung für die unerwarteten Versuchsergebnisse anbieten. Der Tag-Nacht-Rhythmus des Phaeton betrug fünfundzwanzig Stunden, und die innere Uhr der auf ihm angepassten Lebewesen stellte sich darauf ein. Allerdings sind diese Überlegungen nur stichhaltig, wenn die innere Uhr der Tiere, die auf der Erde beheimatet sind, im 24-Stunden-Rhythmus tickt. Mir ist nicht bekannt, wie viele Tierarten man in dieser Richtung schon untersucht hat, aber die innere Uhr der vom Max-Planck-Institut getesteten Singvögel geht leider vor. Ob es sinnvoll ist, nun nach einem Planeten Ausschau zu halten, dessen Rotationsrhythmus der inneren Uhr der getesteten Singvögel entspricht, ist schwer zu beurteilen.

Die Erde - ein Zoo für Besucher aus fremden Welten?

Es ist möglich, dass die raumfahrenden Phaetonbewohner vor der großen Katastrophe die Erde als ein riesiges Naturschutzgebiet betrachteten und alle möglichen Tierarten von den verschiedensten Planeten dort ansiedelten. Dies könnte durchaus auch für die verschiedenen Menschenrassen zutreffend sein. So abwegig wie das im ersten Moment erscheinen mag, sind diese Überlegungen nicht. Auf die Frage von Reportern, warum uns denn niemand aus dem Weltall besuche, antwortete z. B. der Astrophysiker Dr. John A. Ball: „Die Bewohner anderer Planeten sind viel weiter entwickelt als wir Menschen. Sie beobachten uns zwar, haben aber noch keinen Kontakt mit uns aufgenommen, weil sie die Erde als eine Art amüsanten Naturschutzpark oder Zoo betrachten, dessen Entwicklung sie nicht stören wollen!“

Wer diesen Gedankengängen nicht folgen möchte, mag abwarten, bis eindeutige Forschungsergebnisse Klarheit schaffen. Vielleicht stellt man später einmal fest, dass die Erde im Verlauf ihrer langen Geschichte ihren Rotationsrhythmus doch öfter geändert hat oder dass die innere Uhr der Lebewesen an noch völlig unbekannten Mechanismen geeicht wird. Ich wollte mit den angeführten Beispielen nur aufzeigen, dass man durchaus erklären könnte, warum in den Überlieferungen aus uralter Zeit schon so manche moderne Erkenntnis vorweggenommen wurde, wenn man davon ausgeht, dass die Erde in grauer Vorzeit Besuch aus dem Kosmos hatte.

Allerdings gibt es außer der Theorie der beiden russischen Forscher Professoren Alexander Kazazew und Professor Felix Ziegel Tatsachen die belegen, dass die Erde auch in der Neuzeit von Außerirdischen besucht wurde. Sicher retteten sich Phaetonbewohner vor der großen Katastrophe auch auf andere bewohnbare Planeten. Dort gründeten sie vielleicht eine neue Zivilisation mit hohem Niveau um von dort aus mit ihren Superraumschiffen gelegentlich auch auf dem blauen Planeten nach dem Rechten zu sehen. Solche Flugobjekte wurden zu allen Zeiten rund um den Globus gesichtet und in einschlägigen Kreisen auch „Ätherschiffe“ oder „Ufos“ genannt.

Abbildung 49a

„Basisstation der Außerirdischen“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Auf einem der großen Jupiter oder Saturn Monde könnten die Außerirdischen Basisstationen unterhalten.

Abbildung 49

„Ufo im Odenwald“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber: Nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Die Hamburgerin Sophia Föllmer, die mit ihrer Tante im Odenwald ein Ufo sah, schildert ihr gemeinsames Erleb-nis so: „Plötzlich schwebte sie neben uns. Eine mächtige, runde Scheibe. Sie war wie von tausend Glühbirnen erleuchtet. Das Ding war etwa so groß wie ein vierstöckiges Haus. Lautlos fuhr die leuchtende Scheibe vorwärts und rückwärts, stieg und senkte sich wieder, als wenn sie zielbewusst gesteuert wird.

Jimmy Carter: „Ich selbst habe ein solches Flugobjekt gesehen.“

Nun haben aber nicht nur einfache Leute darüber berichtet, dass sie UFOs gesehen haben, sondern auch Menschen, deren Glaubwürdigkeit nicht angezweifelt werden kann. So antwortete z.B. Jimmy Carter - damals demokratischer Bewerber für das Amt des US-Präsidenten - auf die Frage: „Glauben Sie an UFOS ?“, „Ja, ich bin davon überzeugt, dass UFOS existieren. Ich selbst habe ein solches Flugobjekt gesehen. Das Ding war so groß wie der Mond! Ich werde nie wieder Menschen verspotten, die sagen, sie hätten ein unidentifizierbares Flugobjekt gesehen. Wenn ich Präsident werde, wird alles UFO-Material, das in unseren National-Archiven liegt und bisher niemals veröffentlicht wurde, veröffentlicht und auch den Wissenschaftlern zugängig gemacht.“

Dieses Versprechen hat er nie eingelöst. Nachdem er Präsident wurde, musste er wohl feststellen, dass es Dinge gibt, die besser geheim bleiben. Zu diesem geheimen Material gehören z. B. die Berichte von Astronauten. Seit April 1959 sind von der Nasa viele Piloten und Wissenschaftler zu Astronauten ausgebildet worden. Nur gut die Hälfte davon wurde bei Raumflügen eingesetzt. Die meisten von ihnen hatten dabei Begegnungen mit Leucht- und Flugobjekten. Die davon gemachten Filme und Fotografien sind kaum noch zu überblicken. Obschon den Astronauten strengste Geheimhaltungspflicht auferlegt ist, kam dennoch manches darüber an die Öffentlichkeit. Informationen solcher Art stammen meist von NASA-Mitarbeitern oder Astronauten, die zwischenzeitlich aus ihren Diensten ausgeschieden waren. Die NASA selber enthält sich bisher strikt jeder förmlichen Stellungnahme.

Es ist hier nicht der Platz, um auf die vielen einzelnen Berichte einzugehen, die im Laufe der Zeit durchgesickert sind. Oder auf die unzähligen Erlebnisse, die erfahrene Piloten mit Ufos hatten. Weil es aber für das später gesagte von Wichtigkeit ist, will ich dennoch einige Vorfälle von glaubwürdigen Kronzeugen schildern. Berichte von Menschen, deren körperliche und geistige Gesundheit regelmäßig getestet wird. Männer, deren Beobachtungsgabe, Reaktionsfähigkeit und Mut über jeden Zweifel erhaben sind. Ich spreche von Astronauten und Piloten.

Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins beobachten „Ufos“

Am 19. Juli 1969 umkreisten die Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins mit „Apollo 11“ den Mond. Einen Tag vor der historischen ersten Mondlandung. Aldrin filmte die Oberfläche des Erdtrabanten. Plötzlich tauchten am Horizont zwei hell leuchtende Scheiben von unterschiedlicher Größe auf. Sie flogen in Formation, lösten sich voneinander und rückten wieder eng zusammen. Die diskusförmigen Objekte vollführten Manöver, zu denen Flugkörper die von Menschen gebaut wurden, niemals fähig wären.

Neil Armstrong sagte später: „Ich war sehr überrascht. Aber ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“ Edwin Aldrin war weniger erstaunt. Für ihn war es nicht die erste Begegnung mit Ufos. Als er drei Jahre vorher mit „Gemini 12“ die Erde umkreiste, hatte er vier unbekannte Raumschiffe beobachtet, für die es auf der Erde nichts Vergleichbares gibt. Aldrin sah nach vollbrachtem Mondausflug später noch einmal ein Ufo. Und zwar, als er mit Armstrong zusammen auf der Landefähre „Eagle“ von der Mondoberfläche abhob, um zur Raumkapsel zurückzukehren. Er fotografierte es auch diesmal. Seine Filme ruhten nahezu sechs Jahre lang in den Geheimarchiven der Nasa.


Die US-Weltraumbehörde leugnet dennoch offiziell die Existenz außerirdischer Raumschiffe. Der Grund für diese offensichtliche Fehlinformation kann nur vermutet werden: Die Nasa kann diese Phänomene nicht befriedigend erklären, und die Regierung scheut sich, ihre Ohnmacht gegenüber derartigen Besuchen aus dem Kosmos bekannt zu geben. Es gibt aber in der Weltraumbehörde hohe Beamte, die privat eine andere Meinung vertreten als die offizielle. Kein Wunder also, dass immer wieder Material herausgeschleust wird. So geschah es auch mit AIdrins Beobachtungen. Die Nasa hat daraufhin wohl oder übel zugeben müssen, dass der Film echt ist.

Beim zweiten Mondflug hatten die amerikanischen Weltraumfahrer wieder eine Ufo-Begegnung. Sie war zwar nur kurz, aber voller Dramatik: „Wir werden von einem unbekannten Flugobjekt verfolgt“, meldete die Besatzung aufgeregt. Augenblicke später überschlug sich die Stimme des Astronauten am Mikrofon fast: „Unsere Kabine wird von einem seltsamen Licht erhellt. Einem Licht ohne Schatten.“ Kurz darauf schaltete die Nasa leider alle Radio- und Fernsehübertragungen ab. So blieb der weitere Verlauf des „Ufo-Rendezvous im All“ im Dunkeln. Die Nasa erklärte, bei dem fremden Raumschiff habe es sich um die eigene Trägerrakete gehandelt. Aber diese Ausrede klingt sehr lahm: Keine Trägerrakete der Welt besitzt so viel überschüssige Energie, um der Kapsel zu folgen, die sie selber hochgeschleudert hat.


„Captain - rotes Licht in schnellem Anflug von rechts. Sieht ungewöhnlich aus“

Was für die Beatzung eines amerikanischen Hubschraubers vom Typ Huey-Bell als Routine-Flug begann, endete mit einem unglaublichen Zwischenfall. Der 36 Jahre alte Hauptmann Larry Coyne, der auf eine Flugerfahrung von 15 Jahren zurückblicken kann, entstieg seiner Maschine sichtlich erschüttert, nachdem er sie sicher gelandet hatte. Das schwang auch in seiner Stimme mit, als er folgenden Bericht erstattete: „Die meiste Zeit meiner 17 Jahre in der Armee habe ich Hubschrauber geflogen, aber was uns da gerade widerfahren ist, was da an Flug-Maschine auf uns zuraste - nein, so etwas habe ich mein Leben lang noch nicht erlebt. Ich war immer skeptisch über die Berichte von unbekannten Flugobjekten ... aber jetzt...“

 

Mit zwei großen roten Kreuzen gekennzeichnet, fliegt der Huey-Hubschrauber vom 316. Sanitäts-Detachment am 18. Oktober 1973 um 23.10 Uhr in Richtung Hopkins-Flugplatz in Cleveland - Ohio. Mit einer Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometer befindet er sich in 500 Meter Höhe. Als er mit seiner vierköpfigen Besatzung noch rund 75 Kilometer von Hopkins entfernt ist, meldet der aus dem Fenster blickende Leutnant Robert Yanasek: „Captain - rotes Licht in schnellem Anflug von rechts. Sieht ungewöhnlich aus.“

Hauptmann Coyne blickt in die angegebene Richtung. Er traut seinen Augen nicht. Er befiehlt seinem Co-Piloten, Leutnant Arrigion Jezzi: „Achtung - ich übernehme das Steuer.“ Weshalb er das tat, erläuterte er später so: „Ich sah das rote Licht sofort. Seine Geschwindigkeit war atemberaubend - ich schätze: 900 Stundenkilometer. Und da es genau auf uns Kurs hielt, dachte ich: Das muss einer der Jagdbomber von der nahe gelegenen Mansfield-Basis sein!“ „Hallo“, nahm er daraufhin sofort mit dem Kontrollturm von Mansfield Verbindung auf und gab „SOS“, „Hallo - befehlt dem Jabo-Kerl um Gottes willen, uns aus dem Weg zu gehen“ - da brach die Sprechfunkverbindung plötzlich ab. „Unser Radio fiel total aus“, erzählte Coyne später einer Untersuchungs-Kommission der US-Luftwaffe.

Das „heranrasende Etwas“ war inzwischen so gefährlich nahe gekommen, dass sich Hauptmann Coyne zu einem Sturzflug entschloss: „Da war das Ding vielleicht noch 200 Meter von uns weg!“ Was dann geschah, ist den flugerfahrenen Soldaten das vielleicht größte Rätsel dieses rätselhaften Ereignisses. Coyne sagt dazu: „Unmittelbar vor uns verringerte das Ding seine Geschwindigkeit urplötzlich von etwa 900 Stundenkilometer auf unsere Reisegeschwindigkeit von 160, setzte sich über uns - schwebte da mit uns.“

Stabsfeldwebel John Healey, der vierte Mann an Bord, beschrieb das „Etwas“ später mit folgenden Worten: „Es sah genauso aus wie diese ans Unglaubliche grenzenden Zeichnungen von fliegenden Untertassen. Es war metallen, nicht ganz Untertasse, sondern etwas länglich gestreckt. Und es hatte eine Kuppel. Fenster oder Bullaugen waren nicht zu sehen, obwohl das Ding nur etwa 20 Meter über uns mit uns flog. Aber das rötliche Licht, - das war immer sichtbar. Mit einem Male erhöhte das unidentifizierte Flugobjekt seine Geschwindigkeit rasend schnell und verschwand in nördlicher Richtung.“


Noch einmal aber sollte die Hubschrauberbesatzung etwas Unglaubliches feststellen. Noch heute hat Hauptmann Coyne keine Erklärung dafür - wie keiner der Experten, die diesen Fall peinlich genau untersuchten. Als Coyne nach dem Abdrehen der „fliegenden Untertasse“ routinemäßig auf seinen Höhenmesser schaute, zeigte er eine Höhe von 1.250 Meter an. „Dabei waren wir noch zuvor nur 500 Meter hoch, und durch den ausweichenden Sturzflug waren wir noch tiefergegangen. Unglaublich.“

Ohne zu einem Ergebnis zu gelangen, leitete schon einen Tag später die Zivile Flugbehörde der USA (FAA) eine Untersuchung ein. A. J. Vollmer, der Chef dieser Kommission, gab danach folgende Erklärung ab: „Dieser Ufo-Zwischenfall ist etwas, was wir nie zuvor hatten. Wir fragen uns, welche Art von Flugmaschine das war, die ihre Geräte binnen Sekunden von 160 auf 900 Stundenkilometer beschleunigen kann. Und wir fragen uns auch: Wie konnte der Hubschrauber so schnell steigen, wie Coyne auf seinem Höhenmesser ausgemacht hatte?“ Wie hundert ähnliche dramatische Fälle, so gibt es auch hier keine Erklärung.

„Bogeys, neun Uhr, unsere Höhe“

Der aufregendste Bericht über UFOS stammt von dem amerikanischen Piloten Mel Noel. Er war Leutnant in der Air Force gewesen. Von 1953 bis 1954 hatte er aufgrund seiner Tätigkeit aufregende Erlebnisse, über die er zehn Jahre lang schweigen musste. Die Air Force verpflichtete ihn dazu und befahl ihm: „Reden Sie nicht einmal mit sich selbst darüber!“ Er hielt sich daran. Erst nach Ablauf der Frist konnte er sich alles von der Seele reden. Hier ist seine Geschichte:

Nach dem Koreakrieg wurde Mel Noel einer Sonderformation zugestellt. Sie war mit Jagdflugzeugen vom Typ F-86-A-Sabre ausgerüstet und hatte die heikle Aufgabe, unbekannte Flugobjekte zu beobachten, zu orten und zu fotografieren. Die sechs Maschinenkanonen waren aus den Düsenjägern entfernt und durch Kameras ersetzt worden. Diese waren zum Teil für Infrarotfilme ausgerüstet. Noel und zwei andere für diese Sondermission ausgewählte junge Offiziere wurden besonders darauf hingewiesen, dass es sich hier um eine Angelegenheit der höchsten Geheimhaltungsstufe handle. Die Staatssicherheit hänge davon ab. „Reden Sie mit niemanden darüber, schärfte man ihnen ein. Machen Sie Ihren Bericht. Dann löschen Sie ihn in Ihrem Kopf und verschwenden keinen Gedanken mehr daran.“

Der Vorgesetzte der drei Piloten war ein Oberst. Man hatte ihn für diese Mission eigens aus dem Verteidigungsministerium in Washington abkommandiert. Ein wortkarger, sachlicher Mann, der knappe, klare Befehle gab. Man hatte ihnen vorher viele Fotos von Ufos gezeigt. Dennoch glaubten sie nicht an deren Existenz. „Diese Dinger“ waren für sie nichts weiter als eine weltweite optische Täuschung. Sie, die besonders ausgesuchten Piloten mit dem klaren Verstand, würden sich von irgendwelchen Lichtspiegelungen nicht täuschen lassen.

Ihre ersten Flüge absolvierten die drei Piloten ohne jeglichen Zwischenfall. Das änderte sich aber eines Tages, als Noel mit seinen Kameraden über dem Gebiet der Rocky Mountains flog. In 12.000 Meter Höhe meldete einer seiner Begleiter plötzlich: „Bogeys, neun Uhr, unsere Höhe.“ „Bogey“ ist ein Wort aus dem Luftwaffenslang. Es bedeutet „fremdes Flugobjekt unbestimmbaren Typs“. „Neun Uhr“ gibt nicht die Zeit, sondern die grobe Richtung nach dem Ziffernblatt der Uhr an. Geradeaus ist Zwölf Uhr, neun Uhr links, drei Uhr rechts,. Links von den drei Düsenjägern flogen sechzehn Bogeys in V-Formation. Ungefähr so schnell wie die Jets, deren Geschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt 1.300 Stundenkilometer betrug. Sie blieben immer an ihrer Seite. Noel beobachtete, dass sie von einer Aura umgeben waren, so wie eine Straßenbeleuchtung im Nebel.

Mel Noel: „Ich war ziemlich aufgeregt. Gleich sechzehn von diesen Dingern! Wir flogen etwas näher heran, bekamen jedoch den Befehl, einen bestimmten Abstand zu wahren. Was wir auch taten. Denn wir hatten bereits Schilderungen gehört, dass Flugzeuge abgestürzt waren, die sich zu nahe herangewagt hatten. Wir wollten nicht gern die gleiche Erfahrung machen.“ Nach kurzer Zeit wechselten die Ufos die Formation. Sie bildeten vier Gruppen. „Und dann“, so Noel, „demonstrierten sie Manöver, die es dem Lehrbuch nach überhaupt nicht geben darf. Sie flogen jetzt etwa 5.000 Stundenkilometer und stoppten plötzlich so schnell, wie man ein Licht ausschaltet. Dann beschleunigten sie genauso blitzartig.

Beim plötzlichen Stoppen waren ihre Umrisse klar zu erkennen. Ihr Durchmesser betrug schätzungsweise 45 bis 55 Meter, ihre Höhe in der Mitte zwischen sechs und zehn Meter. Beim Beschleunigen änderte sich die Farbe der Aura: Alle Regenbogenfarben waren vertreten. Es gab für uns keinen Hinweis auf ein Geräusch, da wir ja selbst eingekapselt waren. Wir konnten keinen Geruch wahrnehmen und nichts Besonderes spüren. Mit Ausnahme einer leichten Kompassabweichung stellten wir auch keinen Ausfall bei den Instrumenten fest.“

Die Begegnung mit den sechzehn Ufos dauerte etwa acht Minuten. Danach verschwanden die Raumschiffe so sekundenschnell, wie sie aufgetaucht waren. Die drei Piloten wurden nach der Landung sofort an ihre Schweigepflicht erinnert. Anschließend füllten sie vorschriftsmäßig ihre Formblätter aus. Die Filmkassetten waren bereits herausgenommen und fortgebracht worden. Wer sie erhielt, blieb unbekannt. Die Piloten erfuhren nie, ob sie gute Aufnahmen gemacht hatten. Die nächsten Einsätze verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Als dann zum zweiten Mal Ufos auftauchten, waren es nur fünf. Der Pilot, der die Flugobjekte beim ersten Mal entdeckt hatte, sah sie auch diesmal zuerst.

Sie bewegten sich rhythmisch schwingend auf und ab. „Die physikalischen Gesetze, die wir auf der Fliegerschule gelernt hatten, schienen für sie nicht zu gelten“, sagte Noel. „Wir hatten das Gefühl, uns allmählich an ihren Anblick zu gewöhnen.“ Bei der dritten Begegnung wurden die Piloten über Funk aufgefordert, eine andere Frequenz auf ihrem Sprechgerät einzustellen. Der Befehl dazu wurde in einem bestimmten Code gegeben. Noel: „Ich brauchte etwa zwanzig Minuten, um die neue Wellenlänge einzustellen. Als ich damit fertig war, sprach eine Stimme. Aber es war nicht meine und auch nicht die meiner Kameraden.

Die Stimme beantwortete Fragen. Doch weder ich noch die anderen Piloten, noch unsere Bodenstation hatten diese Fragen gestellt. Die Verbindung war ausgezeichnet. So, als ob wir von Maschine zu Maschine miteinander sprechen würden. Die Stimme sprach klar und deutlich, aber sehr langsam.“ Als die drei Piloten nach der Landung mit dem Oberst über den rätselhaften Zwischenfall sprachen, bekannte er: „Ich habe diese Fragen gestellt. Aber ich habe sie nicht ausgesprochen, sondern nur gedacht. Die Stimme hat auch nicht alle meine gedachten Fragen beantwortet, sondern nur ein paar davon.“ Die erste Frage, die der Oberst in Gedanken stellte, lautete: „Glaubt ihr an Gott?“, denn er sagte sich: Wenn sie an Gott glauben, sind sie uns sicher nicht feindlich gesinnt.

Die Antwort hatten alle mitgehört: „Wir glauben an die allmächtige Kraft des Universums. Ihr müsst verstehen lernen, dass es mehr als 150 Billionen dieser Universen gibt.“ Der Oberst befahl den Piloten: „Sie werden von dieser Verständigung nichts sagen. Melden Sie, dass Sie Sichtkontakt hatten. Aber kein Wort über die fremde Stimme!“ Noel und seine Kameraden waren von dem Erlebnis sehr mitgenommen. Sie weigerten sich, weitere Einsätze dieser Art zu fliegen. Man gab ihnen Beruhigungsmittel, doch sie blieben bei ihrem Nein. Sie wurden aus ihrer Sondermission entlassen und versahen nun regulären Dienst.


„Mein Gott, da sind ja Menschen drin!“

Nicht immer gingen Begegnungen zwischen Flugzeugen und Ufos glimpflich aus, denn hinter den Kulissen hat man schon immer versucht, hinter das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte zu kommen. Z. B. gab es dabei schon im Januar 1945 einen Toten. Damals sichtete Captain Thomas Mantell mit seinem Düsenjäger eine fliegende Scheibe. Er meldete es seiner Bodenstelle und erhielt die Anweisung, sich näher heranzupirschen: „Im Notfall schießen Sie das UFO ab!“ Daraufhin jagte er hinter der Scheibe her. Als er heran war, schrie er: „Mein Gott, da sind ja Menschen drin!“

Es waren seine letzten Worte. In der nächsten Sekunde wurde sein Düsenjäger in viele Tausend Stücke zerrissen. Die Trümmer fand man später im Umkreis von fünf Kilometern am Boden. Keines der Stücke war größer als eine Faust. Und das Eigenartigste: Alle waren durchlöchert, als seien sie von Würmern durchbohrt worden. Keine bekannte Waffe hinterlässt solche Spuren. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass uns die Außerirdischen nicht nur in der Flugtechnik, sondern auch in der Abwehr von Gegnern haushoch überlegen sind.


„Raketen befehlsgemäß abgefeuert!“

Diese Überlegenheit hat auch die russische Luftwaffe zu spüren bekommen. Auf einer Welle der sowjetischen Militärluftfahrt fing der japanische Radioexperte Kasi-Ku im Februar 1970 die Stimme eines russischen Piloten auf, der nördlich von Wladiwostok mit seiner Bodenstelle sprach: „Habe Sichtkontrolle mit fliegender Scheibe. Es handelt sich um ein großes, rundes Fahrzeug. Es glüht bläulich und nähert sich.“ Pause. Dann: „Raketen befehlsgemäß abgefeuert. Nichts! Raketen explodieren 600 Meter vom Objekt entfernt. Es hat gewendet. Auf Kollisionskurs. Keine Zeit zu .. .“ Hier bricht die Stimme des sowjetischen MIG-Piloten ab. Der Rest ist Schweigen. Die Sowjets geben über Unglücksfälle im militärischen Bereich keinerlei Erklärungen ab. In dieser Beziehung stehen die amerikanischen Militärs den russischen in nichts nach. Nur über Umwege gelangt in den USA immer wieder etwas ans Licht der Öffentlichkeit.

Ufos flogen mit dem unvorstellbares Tempo von rund 18.000 km/h

So auch der folgende Zwischenfall: Der Flugkapitän von Pan Am, William B. Nash und sein Kopilot Fortenberry, sollten am 15. Juli 1952 eine alte DC-4 überführen und waren von New York nach Miami unterwegs. Die Zeiger der Borduhr stehen auf 21.12 Uhr als Nash und Fortenberry voraus ein eigenartiges Leuchten ausmachen. Unmittelbar darauf entdecken sie sechs anscheinend glühende Metallscheiben, die sich rasend schnell nähern. Sie fliegen auf einem Kurs etwa 1.500 Meter unter der DC-4 und haben - im Verhältnis zu den etwa 650 Meter unter den Scheiben liegenden Objekten am Boden - einen Durchmesser von rund 33 Metern.

Die sechs Ufos halten eine Staffelformation ein, bei der sich das Führungsobjekt am tiefsten Punkt befindet. Offenbar weil es die Verkehrsmaschine über sich entdeckt, verlangsamt das erste Ufo jäh seine Fahrt, und die beiden unmittelbar nachfolgenden Scheiben rasen um ein Haar in das Führungsobjekt. Dabei geraten sie kurz ins Schwanken. Beim Bremsvorgang verändert sich der helle Glanz der Objekte in ein mattes Leuchten. Dann kippen alle sechs wie auf Kommando gleichzeitig ab und ändern ihren Kurs abrupt um mindestens 150 Grad. Sie sind schnell verschwunden. Kurz danach tauchen noch einmal zwei Objekte auf und folgen der Richtung, in der die Ufostaffel geflogen ist. Dabei leuchten sie heller als die anderen.

Nachdem Nash und Fortenberry mit Hilfe eines Spezialgerätes die Geschwindigkeit der Ufos errechnet haben, informieren sie sofort den Tower in Norfolk. Die staunen nicht schlecht, denn die Ufos flogen mit dem unvorstellbaren Tempo von rund 18.000 km/h. Die Luftwaffenexperten, von denen die beiden später vernommen werden, sind zur Verwunderung der DC-4-Piloten weder über die phantastische Geschwindigkeit noch über die unglaublichen Flugmanöver der Ufos erstaunt. Später packen Nash und Fortenberry vor der Presse aus. Sie sagen, ihrer Überzeugung nach könne es sich bei den Objekten nur um gesteuerte Flugkörper handeln, die aus dem Weltraum stammen. Beide Piloten stimmen darin überein, dass kein Mensch physisch in der Lage sei, die blitzschnellen Manöver, wie sie sie gesehen hätten, lebend zu überstehen.

Ufo und Düsenjäger sind plötzlich auf dem Radarschirm miteinander                         verschmolzen!                                                                                                                     

Während des Vietnamkrieges begleitete eine silberne untertassenähnliche Scheibe eine Staffel B-52-Bomber von Guam bis Vietnam. Atomphysiker Firedman: „Manchmal flog das UFO nur 50 Meter vor den Bombernasen.“ In Bangor rasten Ufos im Tiefflug über die Landebahn der amerikanischen Bomberbasis. Ein Sicherheitsbeamter berichtete: „Dann schossen sie in einem Winkel von 45 Grad in den Himmel.“

Jetzt wollten es CIA und die US-Luftwaffe endgültig wissen. Es musste doch gelingen, eines dieser verdammten Ufos zu kriegen, und sei es mit Gewalt! In der Nacht des 23. November 1953 fand der erste konkrete Versuch statt. Über dem oberen Michigansee war ein hell leuchtendes Ufo gesichtet worden, die Radarbeobachter hatten die Scheibe genau auf ihren Schirmen. Zur Verfolgung des unbekannten Flugobjekts startet vom Luftwaffenstützpunkt Kinross, Michigan, ein F-89-Düsenjäger. Außer dem Piloten Leutnant Felix Moncla, fliegt noch der Radarbeobachter Leutnant R. Wilson mit. Mit einer Geschwindigkeit von ca. 800 km/h. verfolgt Moncla das Ufo und wird dabei von der Bodenradarstation dirigiert.

Ein paar Minuten später bricht in der Radarstation Panik aus: Der Funkverkehr mit der F-89 ist abgebrochen, und - das ist weit schlimmer - die Radarpunkte des Düsenjägers und des Ufos auf dem Schirm sind plötzlich miteinander verschmolzen. Als dieser eine verbliebene Punkt sich jetzt in rasendem Tempo davonmacht, funken die Radarbeobachter sofort um Hilfe. Sie befürchten, dass die F-89 mit dem Ufo zusammengestoßen ist, und sie hoffen, dass Leutnant Moncla und Leutnant Wilson noch rechtzeitig ausgestiegen sind.

Auf der Suche nach der Besatzung der verschwundenen Maschine und nach Wrackteilen oder Ölspuren, fliegen amerikanische und kanadische Suchkommandos kreuz und quer die Gegend ab. Mit Tagesanbruch werden zusätzlich auch noch Suchboote auf dem See eingesetzt. Aber weder von der Jagdmaschine noch von der Besatzung wird auch nur die geringste Spur gefunden. Die beiden Offiziere Moncla und Wilson sind bis auf den heutigen Tag verschollen.


Abfangjäger der Luftwaffe verfolgen Ufos!

Nach diesem furchtbaren Fehlschlag intensivierte nicht nur die US-Luftwaffe ihre Kaperversuche, sondern auch Sowjets, Kanadier, Engländer, Franzosen und Holländer. Alle versuchten nun, dem technologischen Geheimnis dieser Flugobjekte auf die Spur zu kommen. Nach den ständigen Fehlschlägen der Abfangjäger griffen die Amerikaner und Sowjets jetzt zu konsequenteren Mitteln: Sie gaben den Befehl, auf Ufos das Feuer zu eröffnen, wo immer Militärpiloten eines entdeckten. Sie hofften, vielleicht doch einmal eines zu erwischen und mit noch intaktem Antriebssystem zu Boden zu zwingen.

Darum fragte US-Senator Lee Metcalf 1957 bei der amerikanischen Luftwaffe an, ob ihre Piloten immer noch Jagd auf Ufos machten. Daraufhin hieß es im Antwortschreiben des Generalmajor Joe W. Kelly aus dem Hauptquartiers: „Abfangjäger der Luftwaffe verfolgen Ufos immer noch aus Sicherheitsgründen für den Staat und um hinter technische Einzelheiten zu kommen.“ Privat erfuhr der Senator dann von einem Mittelsmann der Luftwaffe später: „Wir haben auch auf Ufos geschossen.“ Zum Beispiel fing eines Morgens gegen zehn Uhr eine Radarstation die Signale eines Ufos auf, das mit 1.200 Stundenkilometern daherkam. Nachdem es seine Geschwindigkeit bis auf 150 km/h verminderte, wurden sofort zwei Abfangjäger raufgeschickt. Einem der beiden Piloten gelang es, bis auf 450 Meter an das Ding heranzukommen, und er sagte, es sei definitiv untertassenförmig gewesen. Er schoss auf die Scheibe, aber es passierte gar nichts. Das Ufo verschwand nur mit hoher Geschwindigkeit am Himmel.

Ein Sprecher der englischen Luftwaffe erklärte in dieser Zeit, die Ufo-Forschungen der Briten seien abgeschlossen. Resultate würden jedoch der Öffentlichkeit vorenthalten, weil sonst nur noch mehr Kontroversen ausgelöst würden. Außerdem könnten diese Resultate nicht ausreichend erklärt werden, ohne „top Sekrets“ preisgeben zu müssen. Nur der Oberbefehlshaber der britischen Luftwaffe, Marschall Lord Downing erklärte öffentlich: „Die Existenz dieser Maschinen ist nachgewiesen, und ich habe sie absolut akzeptiert.“ Der amerikanischen Admiral Delmer Fahrney setzte noch einen drauf und sagte: „Verlässliche Berichte weisen darauf hin, dass es Objekte sind, die mit sehr hoher Geschwindigkeit in unsere Atmosphäre eindringen und die von denkenden, intelligenten Wesen kontrolliert werden.“

Ufos sind nicht nur in unserer Zeit gesichtet worden

Wie alte Schriften belegen, sind Ufos aber nicht nur in unserer Zeit gesichtet worden, sonder auch schon sehr viel früher. Es gibt sogar Forscher die sagen: „Lange, ehe sich aus den Säugetieren im Laufe von vielen Jahrmillionen allmählich der vernunftbegabte Mensch entwickelte, wurde unsere Erde von den Außerirdischen entdeckt. Wie Botschafter aus dem All beobachten sie auch den Werdegang der Menschheit schon seit Jahrtausenden.“

Dass es so ist, dafür gibt es von Alexander den Großen über Karl den Großen bis in die Neuzeit viele Zeugnisse. Zum Beispiel schilderten Chronisten im Mittelalter viele erstaunliche Ereignisse. So berichtet Einhard, der Sekretär Kaiser Karls des Großen: „Als der Kaiser nach Aachen ritt, kam eine große Kugel schnell wie ein Blitz vom Himmel herab. Sie flog von Ost nach West und leuchtete so grell, dass das Pferd des Kaisers scheute. Karl stürzte und verletzte sich.“ Auch Alexander der Große hatte ein Erlebnis mit Ufos. Als er im Jahr 332 v. Chr. die Festung Tyrus belagerte, erschienen hoch über seinem Lager fünf „fliegende Schilde. Sie bewegten sich in Dreiecksformation und wurden von einem Schild angeführt, das doppelt so groß war wie die übrigen.

Sie kreisten über Tyrus. Staunend betrachteten die Krieger beider Lager das ungewöhnliche Schauspiel. Plötzlich schoss aus dem größten Schild ein Blitz hervor und ein Mauerteil der Festungswälle von Tyros stürzte ein. Weitere Blitze schlugen Breschen in Türme und Mauern und machten Alexanders Soldaten den Weg in die Stadt frei, die vorher uneinnehmbar schien. Danach verschwanden die Schilde mit unvorstellbarer Geschwindigkeit. Später waren ihm die Weltraumfahrer allerdings weniger freundlich gesonnen. Als er mit seinen Leuten einen Fluss überqueren wollte behinderten sie den Vormarsch. Sie gingen im Sturzflug auf seine Armee nieder und Soldaten, Pferde und Kampfelefanten suchten in panischem Entsetzen das Weite.

Im 12. Jahrhundert häuften sich die Berichte über seltsame Himmelsobjekte derart, dass die Fürsten und sogar der Papst die Verbreitung solcher Meldungen unter Strafe stellten. 1557 wurde Wien von seltsam leuchtenden Gegenständen überflogen und „glühende Scheiben“ und „fliegende Drachen“ brachten die Nürnberger aus der Fassung. „Drei Sonnen“ zogen über Zürich hinweg und im Rathaus gibt es einige Drucke des Kupferstechers Wieck, auf denen „fliegende Teller“ zu bestaunen sind. Sie wurden zwischen 1547 und 1558 gesichtet.

Wenn die Wesen von anderen Sternen nun schon seit Jahrtausenden unsere Erde besuchen, sollte man doch annehmen, dass sie Spuren hinterlassen haben. Zum Beispiel materielle Beweisstücke, wie Fragmente ihrer Flugobjekte oder ähnliches. Meines Wissens ist aber bisher nichts dergleichen gefunden worden. Es gibt nur Berichte, wonach den Militärs in Amerika abgestürzte Ufos in die Hände gefallen sind.

Ufo ist abgestürzt und den Amerikanern in die Hände gefallen ?

So schrieb seinerzeit die größte US-Wochenzeitung, „National Enquirer“, eine Fliegende Untertasse sei auf die Erde gestürzt und den Amerikanern in die Hände gefallen. Die Besatzung des UFOs, das angeblich in der Wüste von Arizona gefunden wurde, sei spurlos entkommen. Der Raketenexperte Fowler sagte später: „Der seltsame Flugkörper steckte halb im Sand und war durch den Absturz kaum beschädigt. Er sah aus wie zwei riesige zusammengestülpte Radkappen, zehn Meter im Durchmesser. Er wurde unter höchster Geheimhaltungsstufe an einen unbekannten Ort gebracht. Dieses Ereignis sei vom amerikanischen Verteidigungsministerium geheim gehalten worden, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.“

Dr. Joseph Rohrer, Präsident einer amerikanischen Rundfunkgesellschaft hat angeblich ein solches Raumschiff von innen gesehen. Er behauptet: Flugzeuge der US-Luftwaffe hätten 1963 drei UFOs im Staate Montana zur Bruchlandung gezwungen. Nur einer der ein Meter großen Piloten habe überlebt und sei an einem geheimen Ort zwei Jahre lang von Wissenschaftlern gepflegt worden. Obwohl die Sache der höchsten Geheimhaltungsstufe unterlag, sei es ihm gelungen, in das Innere eines der abgestürzten Raumschiffe vorzudringen.

Er berichtet: „Es enthielt 30 Abteile. Große Ringe rotierten um die im Zentrum feststehende Kabine. Dort waren die Piloten untergebracht. Die Kabinen enthielten ein unter Druck stehendes Gemisch aus 30 Prozent Sauerstoff und 70 Prozent Helium. Als Antriebskraft dienten elektromagnetische Turbinen. Diese erzeugten in Ringen die mit schwindelerregender Geschwindigkeit kreisten ein gewaltiges Magnetfeld.“

Freilich kann ich nicht nachprüfen ob das alles stimmt, was ich hier hergesetzt habe. In dieser Beziehung bin ich leider auch auf die Glaubwürdigkeit der Zeugen angewiesen. Ich habe diese Begebenheiten ausgesucht, weil manche Details für das Verständnis des später gesagten von Wichtigkeit sind.

Warum geben sich die Außerirdischen nicht öffentlich zu erkennen ?

Eine andere Frage ist, warum sich die Außerirdischen nicht öffentlich zu erkennen geben. Zum Beispiel könnten sie doch ihren Besuch ankündigen und vor laufenden Kameras vor dem Weißen Haus in Washington oder dem Roten Platz in Moskau landen. Warum das nicht geschieht erklärte der amerikanische Astronomie-Professor Dr. Carl Sagen auf einer Tagung in Boston so: „Die Bewohner anderer Planeten haben mit hochempfindlichen Geräten unseren Funkverkehr aufgefangen. Das hat ihnen gereicht“.

Vielleicht wollen sie aber auch aus ganz anderen Gründen nichts mit uns zu tun haben. Wenn sie vom Weltraum aus beobachten, was wir uns in den grausamen Kriegen gegenseitig antun, müssen sie ja fürchten, dass ihnen dasselbe Schicksal widerfährt, wie den sechs außerirdischen Wesen die seinerzeit im US-Staat „New Mexiko“ angeblich mit ihrem Raumschiff abgestürzt sind. Anstatt nun den armen schiffbrüchigen Astronauten aus fremden Welten jede erdenkliche Hilfe zu gewähren, wurde das Gelände um die Absturzstelle sofort von Streitkräften hermetisch abgeriegelt.

US-Soldaten stürzten sich auf die wehrlosen l,20 Meter großen Wesen in grauen Weltraumanzügen und nahmen sie gefangen. Danach verschleppte man sie mit dem „Ufowrack“ zum Atomversuchsgelände der Luftwaffe, und der CIA brachte alle sechs im Interesse der nationalen Staatssicherheit um. Die Regierung der USA versuchte alles, um die Vorkommnisse geheim zu halten! Das behauptet jedenfalls der Bestseller-Autor Charles Berlitz in einem seiner Bücher.

Eigentlich schade, dass die Ufonauten sterben mussten. Ganz sicher wäre ihr Wissen für unsere Menschheit von großem Nutzen gewesen. Meiner Meinung nach ist es aber nicht nötig, dass uns die Außerirdischen ihr Weltbild persönlich unterbreiten. In grauer Vorzeit haben es ihre Urahnen längst getan. Das erklärt, warum sich immer wieder gezeigt hat, dass Denkern des Altertums schon sehr früh Sachverhalte bekannt waren, die unsere moderne Wissenschaft nur neu entdeckt und modern formuliert hat.

Warum fällt es Wissenschaftlern so schwer, die Existenz der Ufos zu akzeptieren ?

Wenn das alles so ist, erhebt sich natürlich die Frage, warum sich viele Wissenschaftlern so schwer tun, das Ufophänomen vorurteilsfrei zu untersuchen. Das größte Hindernis liegt sicher darin, dass keines der uns bekannten physikalischen und technologischen Konzepte es erlaubt, mit Raumfahrzeugen die riesigen Entfernungen zwischen den Gestirnen zu überbrücken. Ganz gleich ob es sich dabei um Astronauten von der Erde, oder Ufonauten von fernen Planeten handelt. Der Hauptgrund dafür ist die nicht überschreitbare Barriere der Lichtgeschwindigkeit. Sie ergibt sich aus Einsteins Relativitätstheorie. Diese beruht ja auf der Annahme, dass sich, auch theoretisch, nichts schneller bewegen kann als das Licht.

Nach den Forschungsergebnissen der Astronomen liegen die nächsten bewohnbaren Planeten aber nicht um die Ecke. Von ihnen trennen uns viele Lichtjahre. Selbst wenn es uns gelingen sollte, ein Raumschiff zu bauen, das fast Lichtgeschwindigkeit erreicht, wären die Passagiere unter Umständen lägst gestorben, wenn es am Ziel ankommt. Sollte es so programmiert sein, dass es auch ohne lebende Insassen zur Erde zurückkehrt, wären dort eventuell inzwischen Generationen vergangen. Vielleicht wüsste dann niemand mehr warum es einst gestartet war. Das gilt selbstverständlich auch für die Bewohner fremder Planeten. Da fragt sich der Relativist mit Recht: „Wie können Wesen von anderen Sonnensystemen, vielleicht sogar von anderen Milchstraßensystemen, über Billionen von Kilometern bis zur Erde vordringen?“ Aus seiner Sicht ist das unmöglich!

Dem stehen aber die vielen gut dokumentierten Ufosichtungen gegenüber. Das heißt, wenn Einsteins Relativitätstheorie richtig ist, können die gesichteten Ufos keine Raumschiffe von anderen Planeten sein. Davon gehen die Ufogegner aus. Haben aber die Ufobefürworter recht und die rund um den Globus gesichteten Objekte sind Raumschiffe von anderen Planeten, dann können sie schneller reisen als das Licht und Einsteins Relativitätstheorie ist falsch.


Ein Weltbild ohne Einsteins R. T. kann Flugmanöver der Ufos erklären!
 
Wenn sie falsch ist, muss es in einem Weltbild das ohne sie auskommt einen Antrieb geben, mit der man die Lichtgeschwindigkeit überbieten kann. Irgendeine uns geläufige mechanische Antriebstechnik scheidet dabei auch theoretisch von vornherein aus. Alle Beobachtungen beim Start, Flug, Stopp, beim stillstehenden Schweben und anderen Flugbewegungen dieser Ufos zeigen das zweifelsfrei. Wie wir gesehen haben beschleunigen diese Flugmaschinen binnen Sekunden von 160 auf 900 km/h. Fliegen 5.000 km/h und stoppen plötzlich so schnell, wie man ein Licht ausschaltet. Ändern ihren Kurs abrupt um mindestens 150 Grad. Bewegen sich in unserer Atmosphäre mit dem unvorstellbaren Tempo von rund 18.000 km/h. Steigen senkrecht nach oben und ziehen dabei einen schweren Hubschrauber in große Höhen, ohne das seine Rotorblätter auch nur einen Flügelschlag tun.

Dabei sind die enormen Geschwindigkeiten nur ein Problem das zu meistern ist. Ein anderes ist die Erwärmung der Außenhülle des Ufos durch den Reibungswiderstand der Luft. Sollte das Material der Fluggeräte der dabei erzeugten Hitze tatsächlich standhalten, kommt schon die nächste Schwierigkeit. Beim abrupten Richtungswechsel oder Beschleunigen und Abbremsen wirken ungeheure Fliehkräfte auf Gerät und Insassen. Der auf alle Raumreisenden wirkende Andruck ist dabei so stark, dass sie zu Tode gequetscht werden. Man bekommt einen kleinen Vorgeschmack von den Vorgängen, wenn man im Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine enge Kurve fährt. Da erhebt sich Tante Luise ganz plötzlich und unfreiwillig von ihrem bequemen Rücksitz und wird erbarmungslos gegen die Innenwand des Wagens geschmettert, so dass ihr Hören und Sehen vergeht.

Warum das bei den Ufos nicht geschieht liegt daran, dass die Konstrukteure dieser Raumschiffe künstliche Gravitationsfelder erzeugen können. Etwas, dass nach Einsteins Relativitätstheorie unmöglich ist. Die R. T. baut ja darauf auf, dass Gravitation von Masse abhängig ist. Nach Einstein kann es ohne Masse die Kraft nicht geben, die dafür sorgt, dass wir nicht nach oben fallen und die den Lauf der Gestirne bestimmt. Die mit Monden, Planeten, Sonnen, Sonnensystemen und Galaxien jongliert, wie ein Artist mit seinen Bällen. Die die ungeheuren Massen der Gestirne mit Leichtigkeit bewegt. Sie beschleunigt, abbremst und herumwirbelt, als wären es nur Pingpong-Bälle. Die dabei kein einziges Atom des betreffenden Himmelskörpers auslässt, sondern alle gleichmäßig erfasst, ohne ihre Anordnung zu ändern.

Auch wir Menschen spüren nicht, wenn sie Geschwindigkeit und Richtung der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne verändert. Kein Haus stürzt ein und nichts wird in den Weltenraum geschleudert, wenn die Erde am sonnennächsten Punkt mit 30 Kilometern in der Sekunde in einer scharfen Kurve um die Sonne rast. Wie exakt die Gravitation dabei die auftretenden Fliehkräfte ausbalanciert, kann man ermessen, wenn man sich vorstellt, was geschieht, wenn Flugkörper mit ähnlicher Geschwindigkeit die gleichen Manöver im erdnahen Bereich ausführen würden.

Sollte das Material der Fluggeräte den dabei auftretenden Belastungen tatsächlich standhalten, so würde der mörderischen Andruck alle Insassen töten. Würde der Flugkörper aber im luftleeren Raum aus großer Höhe auf die Erde stürzen und nur durch die Erdanziehungskraft beschleunigt, blieben alle Insassen während des Falls unversehrt. Niemand würde etwas von der Beschleunigung bemerken. Wie beim beschleunigten Fall unserer Erde um die Sonne, fiele nichteinmal ein Trinkglas vom Tisch. Was den natürlichen Gravitationsfeldern möglich ist, das leisten künstliche selbstverständlich ebenfalls.

Erbauer der Ufos sind nicht intelligenter als unsere Ingeneure

Allerdings ist unseren Ingeneuren die Erzeugung solcher Gravitationsfelder nicht möglich. Das hat seinen Grund keineswegs darin, dass die Erbauer der Ufos intelligenter sind, sondern weil sie eben von anderen Grundvoraussetzungen ausgehen. Im Gegensatz zu unseren Wissenschaftlern bauen sie darauf, dass es für die Elektromagnetischen Wellen ein Trägermedium gibt. Dieses feinstoffliche, elastische Medium das den ganzen Weltraum lückenlos ausfüllt nannten die Forscher vor Einstein „Äther“.

Weil er unter ungeheurem Druck steht, kann man darin, wie in unserer Luft, Bereiche mit Unterdruck erzeugen, in die alles für sie Erreichbare hineingesogen wird. Geschieht dies im Weltraum auf natürliche Weise, entstehen die vielen kleinen und großen Gravitationsfelder. Das machen sich die Außerirdischen zunutze. Um solche Sogfelder im Äther zu erzeugen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder durch einen Sogkräfte erzeugenden Wirbel, oder durch ein pulsierendes Feld. Das letztere ist für einen Raumschiffantrieb besser geeignet, weil es auf engem Raum sehr schnell Sogkräfte auf- und abbauen kann, die die Kraft der Starken Wechselwirkung erreichen.

Bauen sich pulsierende, Gravitation erzeugende Felder kurz vor dem Schwerpunkt eines entsprechend geformten Raumschiffs blitzschnell auf und ab, wie die magnetischen Felder vor dem Rotor bei einem Elektromotor, wird es, wie der Rotor, in diese Richtung beschleunigt ohne dass die Reisenden Schaden nehmen. Damit im Raumschiff eine Schwerkraft wirkt, wie es die Insassen von ihrem Heimatplaneten gewohnt sind, kann man das Raumschiff zusätzlich in einen Wirbel einbetten. Er erzeugt dann durch seine bestimmbare Rotationsgeschwindigkeit das entsprechende Gravitationsfeld das mit dem pulsierenden wechselwirkt wie das Anziehungsfeld der Sonne mit dem der Erde.

Der Unterdruck in einem pulsierenden Feld baut sich im Prinzip nach den gleichen physikalischen Gesetzen auf, wie der Sog in einer Windhose oder in einem Wirbelsturm. Nur dass das Medium bei einem Wirbel rotiert und bei einem Pulsar pulsiert. Verknüpft man beide in gehöriger Weise, kann man mit einem diskusförmigen Flugkörper bequem und schnell durch den Weltraum fliegen.

Abbildung 50

„Prinzip des Ufoantriebs“

Urheber: O. Jung, 2 / 2022

Bildbearbeitung und Text: O. Jung


Die Erbauer der Ufos gehen davon aus, dass der Weltraum mit einem feinen, elastischen, dynamischen Stoff ausgefüllt ist wie ein Ozean mit Wasser. Diese Substanz nannten sie „Ether". Sie ist das Trägermedium der Elektromagnetischen Wellen und damit auch für das Licht. Weil sie unter ungeheurem Druck steht, kann man darin durch eine geeignete Technik lokale Felder erzeugen in denen Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck verhält sich wie der Sog über dem Abflussloch abfließenden Badewassers und ist identisch mit dem, was wir Gravitation nennen.  weiterlesen

Abbildung 50a

Drachenmonolith

„Astronaut der in einem Drachen reist“

Quelle: Museumspark, La Venta (Mexiko)

Villahermosa, Bundesstaat Tabasco

Bildbearbeitung und Text: O. Jung


Das Wort Drache kommt von griech. drakon = Schlange. Wegen ihrer Fortbewegungsart war das Reptil bei den Eingeweihten früherer Kulturen das Symbol für Schwingung oder Welle. Dieser ca. 5.500 Jahre alte „Rebus“ zeigt einen Präastronauten der offenbar einem Drachen entsteigen will. Seinen Kopf ziert ein Helm an dem sich in Mundhöhe ein Mikrofon befindet. Über seinem Haupt ist ein Kasten angebracht dessen Bildschirm der seltsame Fahrgast aufmerksam betrachtet. Die linke Hand bedient einen Hebel an einem Sicherheitsbügel während er dem Betrachter mit seiner Rechten ein Vorhängeschloss zeigt. Damit deutet der vorzeitliche Künstler an, dass er hier etwas verschlossen (verschlüsselt) hat.

Abbildung 50b

„Der Magische Vogel“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text: O. Jung

 

Der Legende nach kam auch der Maori Gott „Pourangahua“ in einem Gefährt auf die Erde das an einen Drachen erinnert. Als Reisender von Welt zu Welt, von Planet zu Planet, frohlockte er beim Anblick unserer Erde: „Ich komme, und eine unbekannte Erde liegt unter meinen Füßen! Ich komme, und ein neuer Himmel dreht sich über mir! Ich komme auf diese Erde und sie ist ein friedlicher Rastplatz für mich. O Geist des Planeten!“

Vermutlich werden die Felder, die den Ufos ihre unglaublichen Flugmanöver ermöglichen, von großen Ringen erzeugt, wie sie Dr. Joseph Rohrer im Inneren eines abgestürzten Ufos gesehen haben will. Nach seinem Bericht rotieren sie mit schwindelerregender Geschwindigkeit um die feststehende Kabine in der die Piloten untergebracht sind. Von elektromagnetischen Turbinen angetrieben, erzeugen sie ein gewaltiges Magnetfeld, das die pulsierenden und wirbelnden Ätherfelder kontrolliert entstehen und vergehen lässt. Weil fließender Äther senkrecht zur Flussrichtung ein entsprechendes Magnetfeld erzeugt, kann man auch den umgekehrten Weg gehen und durch ein starkes Magnetfeld den Äther gezielt beschleunigen.

Astronomen sehen das Ufophänomen mathematisch

Astronomen sehen das Ufo-Phänomen mathematisch. Sie sagen: „Gemessen an den uns bekannten Welten des Universums ist unsere gute alte Erde nur ein winziges Staubkörnchen. Auch unser Sonnensystem mit seinen rund neun Milliarden Kilometer Durchmesser ist lediglich ein kleiner Punkt inmitten des unübersehbar weiten Sternenhaufens, den wir Milchstraße nennen. Diese umfasst etwa 100 Milliarden Sonnensysteme. Sie sind dem unseren zum Teil ähnlich. Wie die unsrige werden ihre Sonnen von Planeten umkreist. Angenommen, nur jeder zehntausendste dieser Planeten weist ähnliche Bedingungen auf wie unsere Erde, dann können innerhalb der Milchstraße zehn Millionen Planeten bewohnt sein. Bewohnt von intelligenten Lebewesen, deren Entwicklungsstufe teils unter der unseren, aber auch teils weit darüber liegt“.

Wie jeder weiß, ist unsere Galaxie von unvorstellbarer Größe. Sie mißt im Durchmesser 80.000 Lichtjahre. Nach neuesten Erkenntnissen umschließt das Universum bis zu 100 Milliarden Galaxien. In ihnen gibt es Billionen Sonnensysteme. Da wäre es geradezu vermessen anzunehmen, dass es nicht auf irgendwelchen Gestirnen menschenähnliche Wesen gäbe, die unserer Entwicklung ganz allgemein und unserer Raumfahrt-Entwicklung im besonderen so weit voraus sind, dass sie die Erde besuchen können wann sie wollen.

Abbildung 51

„Galaxienformen“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber: teilw. Nasabilder

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Unsere Astronomen gehen davon aus, dass unser Universum bis zu 100 Milliarden Galaxien enthält. Sie alle verdanken Dasein, Form und Größe dem Gravitation erzeugenden Etherwirbel der sie zusammenhält und in den sie eingebettet sind. In ihnen gibt es Billionen Sonnensysteme mit bewohnbaren und bewohnten Planeten. Ganz sicher sind darunter auch unzählbare auf denen es menschenähnliche Wesen gibt die unserer Entwicklung ganz allgemein und unserer Raumfahrt-Technik im besonderen so weit voraus sind, dass sie die Erde besuchen können wann sie wollen.

Sollten sie das in grauer Vorzeit tatsächlich getan haben, müsste man eigentlich auch heute noch ideelle oder materielle Spuren ihrer Stippvisiten finden. Zum Beispiel Wrackteile oder Gebrauchsgegenstände die auf der Erde unbekannt sind. Immerhin haben unsere Archäologen die Hinterlassenschaften von Menschen gefunden, die tausende von Jahren im Erdreich lagen. Man fand sogar die Überreste von Tieren, die Millionen Jahre so gut überdauerten, dass man davon Aussehen und Lebensgewohnheiten ableiten konnte. Obwohl auch Hobbyforscher, wie Erich von Däniken, eifrig nach Dingen suchen die von Außerirdischen stammen könnten, war diese Suche meines Wissens erfolglos.

Ufonauten – Rätsel: Riesen, Titanen und Zyklopen

Anders ist es beim ideellen Erbe des vorzeitlichen Besuchs. Sobald man nicht davon ausgeht, dass wir das wertvollste und klügste Glied in der Kette der Evolution sind, wird man hier überall fündig. Von den zyklopischen Überresten auf der Osterinsel, Stonehenge, Baalbek, oder den Prachtbauten in Südamerika, bis herab zu den ältesten Pyramiden. Allen ist gemeinsam, dass dort Steinkolosse bewegt und angehoben wurden mit denen sogar unsere modernste Technik überfordert ist.

Zum Beispiel soll in einem Steinbruch in Baalbek eine riesige Steinplatte liegen, die 21m lang, 4,8m breit und 4,2m stark ist. Der Sage nach ist sie von den Titanen dort zurückgelassen die die Baalbek – Terrassen erbauten. Man hat errechnet, dass vierzigtausend Arbeiter nötig wären, um diese gewaltige Masse in Bewegung zu setzen. Das Problem ist nur, wie schafft man es, dass so viele Menschen anfassen können?
Selbst in unserer hochtechnisierten Zeit gibt es keinen Kran auf der Welt, der diesen Monolithen heben kann.

Wer auch immer diesen Kollos mit einfachsten Werkzeugen aus dem Fels hauen ließ, tat dies bestimmt nicht um ihn dort liegen zu lassen. Er sollte ganz sicher an anderer Stelle Verwendung finden. Zu diesem Zweck musste man ihn anheben und transportieren. Auch der Primitivste macht sich nicht solche Mühe, wenn er nicht schon vorher weiß, wie das zu bewerkstelligen ist. Glaubt man der Überlieferung, so wurde das ebenfalls von den Titanen besorgt.

Das waren unsterbliche Riesen, einäugige Monster gegen die z. B. Sindbad in Tausendundeiner Nacht kämpfte. Sie waren die jüngeren Brüder der Zyklopen. Das Wort Zyklop bedeutet Rundäugiger. Es ist von griechisch „zyklo“ abgeleitet das in Wortzusammensetzungen für Kreis, kreisförmig oder kreisläufig benutzt wird. Bei den Griechen hießen diese Giganten Kyklopen und wurden in ihrer Mythologie ebenfalls als einäugig dargestellt.

Auch in unserer Zeit gibt es solche einäugigen Giganten, die so genannten Zyklonen. So bezeichnet man in der Meteorologie ein Gebiet mit niedrigem Luftdruck. Der wird auf der Nordhalbkugel von einem riesigen linktsdrehenden „Wind-Wirbel“ erzeugt. Die darin entstehende Sogkraft wirkt von oben nach unten und transportiert alles was keinen Widerstand entgegensetzen kann, in diese Richtung. Bei einem rechtsdrehenden Windwirbel, einem Antizyklon, ist es genau umgekehrt. In ihm wird alles was leicht genug ist in die entgegengesetzte Richtung bewegt.

 

Abbildung 52

„Wetterwirbel – Zyklons und Hurrikan“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

Ein Windwirbel der mit hoher Geschwindigkeit auf sehr kleinem Raum rotiert, heißt Zyklon. Dazu gehören vor allem die tropischen Wirbelstürme Hurrikan, Taifun und Tornado. Durch die Geschwindigkeit der auf kleinem Raum rotierenden Luft bauen sich in ihrem Inneren, dem so genannten „Auge“, sehr starke Sogkräfte auf. Sie ziehen alles in sich hinein was auf ihrer Bahn liegt und nicht niet- und nagelfest ist. Die Hurrikane drehen sich mit Windgeschwindigkeiten, die zwischen 120 bis 250 Kilometer pro Stunde liegen.

 

Nur die Tornados drehen schneller. In ihnen bauen sich die höchsten Windgeschwindigkeiten auf die auf der Erde vorkommen. Weil Messungen aufgrund der Stärke der Winde nicht möglich sind, schätzt man die Wirbelgeschwindigkeiten der Luft in diesen Ungeheuern auf 500 bis 800 km/h. Tornados richten daher die schwersten Verwüstungen an. Befinden sich Häuser auf ihrem Weg, heben sie sogar sehr schwere Dachkonstruktionen von den Gebäuden und tragen sie fort wie die Greife ihre Beute. Könnte man sie künstlich erzeugen und kontrollieren, hätte man unsichtbare Riesen, die vorausberechnet, Lasten an jede gewünschte Stätte bringen.

 

Abbildung 53

„Wirbel in Luft und Ether“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

Künstliche Gravitationsfelder sind gute Lastesel

Freilich ist das so gut wie unmöglich, weil die sie umgebende Luftströmung nicht konstant bleibt. Das ist bei einem Ätherwirbel anders. Er bläst mit gleich bleibender Geschwindigkeit immer aus derselben Richtung. Zum Beispiel rast der Gravitation erzeugende, feinstoffliche Wirbel der den Erdkörper fest im Griff hat, mit 24facher Schallgeschwindigkeit von Ost nach West um unsere Erde. 

Abbildung 54

„Künstliche Etherwindhose im Etherwirbel“

Quelle: Buch „Hatte die Welt einen Schöpfer?“

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Im feinstofflichen Etherwirbel der den Erdkörper fest im Griff hat, könnte man mit entsprechendem Hintergrund-wissen Etherwindhosen erzeugen die dann gezielt ein-setzbar sind. Weil die Stärke der sich darin aufbauenden Sogkräfte von der Rotationsge-schwindigkeit des technisch erzeugten Unterwirbels abhängt, ließen sich mit diesen lokalen Gravitationsfeldern riesige Lasten an sehr hoch gelegene Orte bringen ohne dass jemand persönlich oder mechanisch Hand anlegt. Für weit entfernte Ziele steht eine andere Möglichkeit zur Verfügung. Das funktioniert zwar immer nur in Etappen von 30 bis vierzig Kilometern, aber als Stafette sind auch sehr große Entfernungen zu schaffen.

Mit entsprechendem Hintergrundwissen könnten auch wir in diesem strömenden Medium einäugige Wirbel erzeugen die dann gezielt einsetzbar sind. Weil die sich darin aufbauenden Sogkräfte künstliche Gravitationsfelder sind, deren Stärke von der Rotationsgeschwindigkeit des Ätherwirbels abhängt, ließe sich damit sehr wohl eine gewaltige Steinplatte, wie die in Baalbek, an weit entfernte, hochgelegene Orte bringen, ohne dass jemand mechanisch Hand anlegt. Spätere Generationen, die von diesem Lastesel nichts wissen, rätseln dann, wie ihre Vorvorderen das Kunststück bewerkstelligten.

 

Abbildung 55

„Stonehenge - megalithisches Monument“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Stonehenge wurde vor über 4000 Jahren in der Jungsteinzeit in der Nähe von Amesbury, England errichtet. Niemand weiß genau wie, von wem und zu welchem Zweck. Der Legende nach wurden die bis zu 70 Tonnen schweren Megalithe mit Unterstützung des Zauberers Merlin von einem Riesen herbeigeschafft und aufgerichtet. Die so genannten Blausteine stammen aus dem Gebiet der Preseli-Berge, die etwa 240 km von Stonehenge entfernt, im heutigen Pembrokeshire in Wales liegen. Sie bringen etwa vier Tonnen auf die Waage.

 

Abbildung 55a

„Statuen der Osterinseln“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Wie steingewordene Roboter der Vorzeit. So stehen die Moai auf der Osterinsel. Riesige Steinfiguren aus Tuffstein. Herausgeschlagen aus der Schlacke von Kratern der Insel. Über weite Strecken zum Aufstellungsort transportiert. 22 Meter große Steinriesen von denen einige 50 Tonnen auf die Waage bringen. Ursprünglich wohl 1000 an der Zahl, blickten sie aufmerksam nach oben. So, als wenn sie von dort etwas erwarten.

Trotz umfangreicher Forschungen ist ihr eigentlicher Zweck und ihr Transport immer noch umstritten. Nur die Legende weiß: „...die Moai sind auf Veranlassung zauberkräftiger Personen aus eigener Kraft zum Ahu gegangen“. Das ist eine klare Aussage. Wie die Bausteine der großen Pyramiden von Gizeh, die Monolithe in Stonehenge und die wandernden Steine von Racetrack Playa, sind sie ohne sichtbare Krafteinwirkung an ihr Reiseziel gelangt.

Das gilt in unserem Zeitalter für die Menhire in Stonehenge, dem berühmtesten Megalithmonument Englands und für die Steine der großen Pyramiden. Von diesen Pyramiden stehen drei riesige schon Jahrtausende im ägyptischen Wüstensand und niemand weiß mit Sicherheit wie sie erbaut wurden. Ganz abgesehen von einer plausiblen Erklärung dafür, wie man seinerzeit die bis zu siebzig Tonnen schweren Steinquader hunderte von Kilometern heranschaffte und fugenlos über 140m pyramidenförmig aufschichtete. Immerhin wurden die gewaltigen, exakt behauenen Steinblöcke beim Bau nicht beschädigt obwohl die Fugen zwischen ihnen im Mittel nur einen halben Millimeter dick sind.

Nachbau einer Minipyramide scheiterte

Wie schwierig es ist das nachzumachen, bekam der Direktor des amerikanischen Forschungszentrums in Kairo zu spüren. Mit einem Steinmetz und einigen Arbeitern wollte er eine kleine Pyramide bauen. Zwar sollte sie nur sechs Meter hoch werden, aber ausschließlich mit Mitteln, die auch den Ägyptern seinerzeit zur Verfügung standen. Mit Rampen und Hebevorrichtungen versuchten sie aus Felsklötzen die in etwa denen entsprachen wie sie die Ägypter aufeinander geschichtet hatten, eine Pyramide zu formen. Aber bei ihren unzähligen Versuchen mit Rampen und Hebevorrichtungen ruinierten die Amerikaner die meisten Felsblöcke bevor sie recht und schlecht an der vorgesehenen Stelle lagen.

Auch ein japanisches Team wollte vor einigen Jahren eine Miniaturpyramide von zehn Meter Höhe nachbauen. Dabei versuchten sie Blöcke von jeweils einer Tonne Gewicht aufeinander zuschichten, scheiterten aber kläglich. Bei ihrer Arbeit benutzten sie ebenfalls Hebevorrichtungen aus Palmstämmen wie sie angeblich beim Bau der ägyptischen Pyramiden verwendet wurden. Sie schafften nicht einmal den halben Pyramidenbau. Das Experiment musste vorher abgebrochen werden. Die Stämme waren der Belastung nicht gewachsen und barsten. Dabei wurden einige der japanischen Techniker verletzt.

Beim Pyramidenbau sind die großen Steine von allein an ihren Platz geschwebt ?

So bleibt die Frage, wie die Erbauer der Pyramiden ohne Hebel, Flaschenzug und Rad, ohne Metallwerkzeuge und moderne Vermessungsgeräte, ihre gewaltigen Pyramiden so exakt ausgerichtet bauen konnten, bis heute unbeantwortet. Die Nil-Anrainer haben uns zwar viele Schriften hinterlassen. Daher wissen wir über ihr Leben besser Bescheid als über das unserer eigenen Vorfahren. Doch über den Bau der Pyramiden gibt es keinerlei Aufzeichnungen. Vermutlich weil die Methoden so geheim waren, dass niemand darüber berichten durfte. Nur die Legende weiß, dass bei ihrem Bau auch die Größten Steine ganz von selbst an ihren Platz geschwebt sind, wenn die Priester an ihnen ein Zauberwort – vermutlich eine Platzzahl – angebracht hatten.

Abbildung 56

„Steintransport beim Bau der Cheopspyramide“

Quelle: Privates Bildarchiv

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Seit tausenden von Jahren stehen sie im Wüstensand, die Pyramiden von Gizeh. Bis heute haben sie ihre Geheimnisse nicht preisgegeben. Niemand weiß mit Sicherheit wer sie wann, wie und zu welchem Zweck erbaute. Allein zur Cheopspyramide türmen sich auf 5,3 ha in über 200 Lagen ca. 3 Mill. 2,5t - 70t schwere Steinquader auf. Zusammen bringen sie mehr als 6 .000.000t auf die Waage. Davon wurden die schwersten Brocken vom 850 km entfernten Assuan herbeigeschafft.  ... weiterlesen und weitere Bilder ansehen

Wie das vor sich ging beschreibt der Ägypter Ahmed-al Maqrizi (ungefähr 1360-1442) in seinem Buch „Topographische und historische Beschreibung Ägyptens“ in Bezug auf den Transport der bis zu 70 t schweren Steine, die in den rund 800 km entfernten Steinbrüchen von Syene (Assuan) gebrochen und von dort herbeigeschafft wurden, so: „…Die Arbeiter hatten mit Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf und versetzte ihm einen Schlag. Dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26.000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam“… Eigentlich kann man sich eine solche Geschichte nicht ausdenken. Auch der Dümmste weiß, dass Steine nicht fliegen können. Das war sicher auch den Überlieferern bekannt. Wenn sie trotzdem so Unglaubliches weitergaben, musste es dafür gute Gründe geben.

 

„Wandernde Steine“

Quelle: Privates Bildarchiv

Urheber nicht bekannt

Bildbearbeitung und Text,

Urheber: O. Jung

 

Und es gibt sie noch heute! Wandernde Steine. Auf einem ausgetrockneten See im Nordwesten des Death-Valley-Nationalparks wandern bis zu 350 kg schwere Felsbrocken sporadisch über die fast vollkommen flache Ebene. Dabei hinterlassen sie Spuren in der Geländeoberfläche. Rillen die zwischen wenigen Zentimetern und etwa 1000 Metern lang sind. Manche sind schnurgerade, andere vielfach gewunden. Mithilfe von GPS und Zeitrafferaufnahmen beobachteten Forscher die Felsen über einen längeren Zeitraum. So konnte die Bewegung von über 60 Steinen dokumentiert und bewiesen werden. Mit 5 Metern pro Minute legten einige von ihnen 224 Meter zurück. Weiterlesen